Gewerkschaften und Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes haben ihre Tarifverhandlungen vorläufig beendet.
Am Mittag sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden. Bis dahin tagen noch kleinere Arbeitsgruppen. Nach einer Warnstreikwelle hatten die Arbeitgeber ein erstes Angebot vorgelegt. Doch das war für die Gewerkschaften nicht akzeptabel. Das Angebot sah unter anderem stufenweise 3,3 Prozent mehr Geld vor. Die Gewerschaften waren mit deutlich höheren Zielen in die Verhandlungen gegangen. Sie forderten ein Gehaltsplus von 6,5 Prozent.
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