Es scheint so, wenn man die neueste Eintragung im Schweizer Register „moneyhouse“ zur Kenntnis nimmt. Es ist schade das das Unternehmen nun scheinbar Liquidiert wird, denn die Idee von Bert Neckermann war eigentlich eine tolle und zukunftsweisende Idee. Auf der Seite der Schweizer Finanzmarktaufsicht ist allerdings noch nichts zu lesen. Erfahrungsgemäß dauert das aber auch ein paar Tage bis zur Veröffentlichung auf der Seite.Es mag durchaus an so mancher deutschen Behördenhürde gelegen haben, daß es da nicht weitergegangen ist. Natürlich wurden mit dem ausbleibenden Erfolg, dann auch die kritischen Stimmen lauter. Nun, könnte das Unternehmen am Ende sein. Einen Neustart mit der gleichen Idee kann es sicherlich nicht geben. Schade, ich persönlich fand die Idee eigentlich Spitze. Ich kenne solche „Systeme“ aus anderen Ländern, war für Deutschland zwar immer skeptisch, aber warum sollte das in Deutschland, wenn man hart genug daran arbeitet, nicht funktionieren. Bert Neckermann wird sich sicherlich dazu äußern, woran das Vorhaben gescheitert ist.
Zitat:
SHAB: 201 / 2013 vom 17.10.2013 (Seite 11)
http://www.moneyhouse.ch/u/pub/taxmobil_ag_CH-320.3.062.973-0.htm
An Habenichts:
Ich habe keinen Anlass das sie im Beförderungssystem gewisser Kompetenz beweisen können, weil sie vom tax-Gewerbe zum LKW- Fahrer gewechselt sind
( wegen Geld !) ! Nun ist wieder meine frage an sie , herr RS ob sie schon ein eigenes oder im Zusammenarbeit mit einer anderen Firma ein mobilitätskozept tätig oder entwickelt haben ??
‚tschuldigung, aber die Idee war erstens nicht neu und zweitens dilletantisch angegangen. Weil zuviel Großmannssucht dahintersteckte. Solche Projekte wie B.Neckermanns gibt es mittlerweile schon mehrfach, man muss sich nur mal umgucken. Ich kenne solche Systeme aus Deutschland, nicht von sonstwo in der Welt. Habe selber welche auf unserem Taxiforum beispielhaft vorgestellt.
Und wir wollen mal nicht vergessen bitte sehr, das Herr Neckermann immer so tat (und vermutlich weiter tun wird) als gäbe es überhaupt keine Zulassungshürden. Man bräuchte Genehmigungen bloß „abrufen“, so seine verschwurbelte Sprachregelung.
Dabei will er den Antrag mal gestellt haben, dann wieder nicht (Tonprotokoll v. Interview, Hotel Atlantik, Hamburg).
Nach Maßgabe aller Fakten besteht überhaupt kein Anlass TM oder Neckermanns Idee (ist es überhaupt seine?) hinterher zu trauern.
Vielmehr sollte man aufatmen, wenn dieses Endlos-Possentheater endlich sein verdientes Ende findet.