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Taxmobil: Das Interview mit Bert Neckermann

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Es war nicht einfach für uns einen Termin mit Bert Neckermann zu bekommne, um ihm einmal unsere Fragen zu stellen. Fragen die sich aus dem Gesamtbild Taxmobil für uns ergeben haben. Ob das dann ALLES ist wissen wir nicht, aber vielleicht kann das ein Teil zur Erläuterung beitragen. Diebewertung.de Ist Ihre Geschäftsidee überhaupt “Marktfähig”?

Geschäftsidee nicht marktfähig
Die Geschäftsidee von Taxmobil ist definitiv marktfähig. Sie ist wesentlich mehr marktfähig als die Geschäftsvorhaben/Geschäftsfelder des öffentlichen Verkehrs oder des Taxiverkehrs, die beide durch hohe Subventionen und schlechte finanzielle Verhältnisse seit Jahrzehnten beweisen, dass genau diese Modelle nicht marktfähig sind. Taxmobil ist auf Basis dieser Erkenntnisse entstanden und Taxmobil ist die Lösung, wie man gesamteinheitliche Verkehre gewerblich und öffentlich- marktfähig machen kann. Taxmobil wird im gewerblichen und öffentlichen Verkehr über lange Jahre hinweg das einzige Modell sein, das in der Personenbeförderung marktfähig ist.

diebewertung.de Erklären Sie usn bitet das Model

Taxmobil ist eine Taxi-Flatrate
Unter dieser Begrifflichkeit wird Taxmobil in der Öffentlichkeit dargestellt, weil es eben einfacher ist, den Begriff Taxi-Flatrate als revolutionär und auch spektakulär darzustellen. Alle anderen Darstellungsformen, die das wirkliche Wesen von Taxmobil beschreiben würden, klingen nicht ansatzweise so spektakulär. Dabei ist der Begriff Taxi-Flatrate definitiv falsch. Taxmobil berührt das Wesen des Taxis überhaupt nicht. Taxmobil ist eine Beförderungsart, die dafür gemacht wurde, die realen Beförderungsbedürfnisse der Menschen –und das sind die Verkettungen der Wegpunkte, die ein Mensch täglich zurücklegt- auf günstigste Art und Weise und mit den bestehenden Ressourcen zu bedienen. Taxi-Verkehr und Taxmobil-Verkehr unterscheiden sich grundlegend. Hier jetzt allerdings die gesamte Gesetzeslage zu zitieren würde Seite füllen. Tatsache ist, der Begriff „Taxi-Flatrate“ klingt zwar gut – ist aber in seiner Aussage falsch. Taxmobil ist ein bedarfsgesteuerter Sammelverkehr, dessen Routen ausschließlich von Fahrtwünschen der Kunden bestimmt werden und bei denen die Fahrzeuge durch eine komplexe Logistiktechnologie mit Menschen, die die ungefähr gleiche Richtung und gleiche Zeit an Beförderung haben, zusammengelegt werden. Taxmobil ist also eine bedarfsgesteuerte Sammelverkehrs-Flatrate.

diebewertung.de “Warum halten Sie Ihre Investoren hin?”

Investoren werden hingehalten
Nein, Investoren werden informiert und zwar nur die Investoren. Die Resultate und die Begeisterung der Investoren auf den Informationsveranstaltungen spricht Bände. Ebenso eine durchgehend 100%ige Zustimmung in den Generalversammlungen. Taxmobil ist nun mal ein Prozess der Stück für Stück abgearbeitet wird und die Zwischenergebnisse wie z.B. die Zuwendung von Frankfurt zu Taxmobil sind Ergebnisse die man einbauen muss. Sicherheit vor Schnelligkeit ist die Grundbotschaft von TAXMOBIL

diebewertung.de “Warum sind so viele gegen Taxmobil 

Suggestion – viele wären gegen Taxmobil
Wenn heute jemand der etwas gegen TAXMOBIL hat, 3-4 Mitläufer bekommt, dann sind das schon viele. Insbesondere wenn TAXMOBIL wie bisher im Web inaktiv ist und die „Feinde“ aktiv. Die Zahlen sind eindeutig. Das Taxmobil Projekt umfasst ca. 2.000 Menschen direkt die alle nach wie vor begeistert sind. Ca. 5 Leute sind zählbar, die gegen TAXMOBIL intervenieren. Wir finden dieses Verhältnis sehr gut. Zudem wir durch unsere gerade beginnenden Web und Social Media Aktivitäten sicherlich in wenigen Monaten sehen werden, dass 10-Tausende Menschen sich für dieses Konzept aussprechen

diebewertung.de Warum passiert Jahrelang nichts

Es passiert nichts – Jahrelang
Wenn man weder hinsieht noch hinhört dann wird das immer so sein. Wir zeigten in den letzten Jahren alle Entwicklungen wie Software, Strategie, Partner, den Weg nach Frankfurt, die Politszene, usw. ständig auf. Das Gegenteil ist der Fall. Es passiert sehr viel und unsere Aktionäre und alle Interessierten wissen das.

diebewertung.de Warum zweifeln die Menschen am Konzpet “Taxmobil”

Viele haben Zweifel
Und wir haben Zweifel an denjenigen, die so eine Behauptung aufstellen. Sicher ist ein Projekt wie TAXMOBIL für viele nur schwer vorstellbar aber das dürfte wohl bei allen neuen und innovativen Geschäftsmodellen so gewesen sein. Uns sind nicht viele Menschen bekannt, die Zweifel am Funktionieren der Idee haben. Wir halten diese Aussage, wie übrigens alle anderen Aussagen auch für Werkzeuge unserer Feinde um uns Schaden zuzufügen. Außer dass diese Menschen Ärger und etwas zusätzlichen Aufwand verursachen heben diese jedoch noch nie etwas erreicht.

diebewertung.de Was hat es mit den Finanzvertrieben auf Mallorca auf sich? 

Finanzvertrieb auf Mallorca
Es heben sich mehrfach Vertriebe aus Mallorca bei uns gemeldet und beworben, daraus geworden ist nie etwas. Anzeigen oder Vertriebsinformationen bezüglich Mallorca sind noch nie von uns initiiert worden. 2-mal haben Menschen auf Mallorca ohne unsere Erlaubnis und ohne Vorinformationen Dinge in die Welt gesetzt. Wir sind dagegen sofort vorgegangen und haben dies so schnell es über Ländergrenzen hinweg geht aus der Welt geschafft. Wir haben mit Mallorca definitiv nichts zu tun.

diebewertung.de “Was hat es mit dem Vorwurf “keine Genehmigung” auf sich?

Keine Genehmigung
Natürlich nicht. Die ist ja auch noch gar nicht gewünscht, ergo auch noch nicht beantragt. Wir haben im Vorfeld selbstverständlich das Genehmigungsthema abgeklärt. Es gibt klare Angaben über die Voraussetzungen unter denen die Genehmigung erteilt wird. Das gibt’s schriftlich und diese Vorgaben erfüllen wir. Hier läuft alles nach Plan.

diebewertung.de keine ausreichende Finanzierung 

Keine ausreichende Finanzierung
Unsere Veröffentlichungen über unsere Finanzierungspläne als keine ausreichende Finanzierung zu deuten ist schlicht unverschämt. Wir publizieren nun seit 2011, dass wir für die Inbetriebnahme von Taxmobil in der Metropole Frankfurt mehr Mittel benötigen, publizieren aber auch sehr deutlich, wie diese Mittel beschafft werden. Eben über eine Anleihe im Entry Standard an der Deutschen Börse. Hier ist alles im Plan und am Laufen.

diebewertung.de “Neckermann ist kein erfahrener Unternehmer”

Bert Neckermann kein erfahrener Unternehmer
Bert Neckermann hat  1985 sein erstes Personenbeförderungsunternehmen gegründet, welches damals schon auf Computerlogistik basierte und war schon im 4. Monat nach Gründung im Gewinn. Das Unternehmen wurde bis 2007 als Familienbetrieb geführt und dann verkauft. Und es besteht bis heute. In den Jahren hat Bert Neckermann sich an mehr als zehn Taxiunternehmen finanziell beteiligt oder diese finanziert und mit aufgebaut und er hat gut zwei Dutzend Taxiunternehmen als Berater begleitet und mit aufgebaut. In Bezug auf das Taxi- und Mietwagenwesen hat sich Herr Neckermann vor dem Hintergrund der Taxmobil-Idee aus den 90igern ebenfalls mit ÖPNV-Systemen sowie dem Bedarf der Bevölkerung beschäftigt und sich in diesem Branchenbereich als Spezialist herangebildet.

In Bert Neckermann sind zwei weitreichende Kenntnisse und Erfahrungen verankert. Einmal die Personenbeförderungswelt selbst und das andere Mal die Logistik. Er kennt die Synergien zwischen Logistik und Personenbeförderung und es darf als sicher gelten, dass er zusätzlich den Bedarf der Bevölkerung analysiert hat wie wahrscheinlich kein Zweiter. Diese drei Kenntnisse sind die Basis des zukünftigen Erfolgs von Taxmobil.

diebewertung.de  Person Anton Stiffler?

 Person Anton Stiffler wird in Zweifel gezogen
Herr Dr. Anton Stiffler gehört eindeutig in die Klasse von Investoren, die sich so ziemlich jedes Unternehmen, das neu aufgebaut wird, wünscht. Herr Stiffler ist Investor und war das auch bei all seinen vorhergehenden Beteiligungen. Er ist als solcher niemals am Tagesgeschäft beteiligt und auch niemals der Urheber der Geschäftsidee. Er investiert in Geschäftsideen und vertraut dem Führungsmanagement der jeweiligen Unternehmen. Am Erfolg oder Misserfolg der Unternehmen, an denen er Beteiligungen hat, ist Dr. Stiffler nicht aktiv beteiligt und war dies auch nie. Herr Stiffler hat zudem sehr viel in Immobilien investiert und auch in der Lebensmittelproduktion im Fernen Osten sowie in der ökologischen Stromproduktion im Nahen Osten. Herr Dr. Stiffler ist derjenige, der bei so manch genanntem Unternehmen, welches Schiffbruch erlitt, am allermeisten Geld verloren und sicherlich keine Gewinne in zweifelhafter Form erworben hat. Auch bei Taxmobil ist er nicht ins operative Geschäft mit einbezogen und es darf als Selbstverständlichkeit angesehen werden, dass ein Investor im 7-stelligen Bereich sich aufgrund von Kontrollmöglichkeiten in eine Position wie z.B. die des Verwaltungsrats bei Taxmobil begibt.

diebewertung.de keine Unterstützung aus der Politik

Politik unterstützt uns nicht
Die Bilder, die im Internet mit Bert Neckermann und den Politikern zu finden sind, kommen nicht von ungefähr. Sie sind Basis der Gespräche, die Bert Neckermann mit unterschiedlichen Politikern geführt hat. Seit 2011 –seit Bekanntwerden, dass Taxmobil nach Frankfurt gehen könnte, weil die Taxivereinigung dies unterstützt- führt Bert Neckermann Vorgespräche mit den entsprechenden politischen Ämtern. Das ganze Projekt Taxmobil ist ein grundsätzlicher politischer Wille über mehrere Länder hinweg und kommt bei den Politikern auch sehr gut an. Die Politik wird niemals aktiv ein Unternehmen als Kooperationspartner versorgen,  sondern ist dafür da, den Weg zu ebnen, dass solche Unternehmungen starten können. Das hat die Politik auch getan.

diebewertung.de Haben Sie Abmahnungen von der Politik und/oder Institutionen bekommen?

Abmahnungen von Politik und Institutionen
Dies ist völlig aus der Luft gegriffen. Wir haben zu allen Politikern, Ämtern und Institutionen ein sehr gutes Verhältnis und wir haben von nicht einer einzigen Stelle jemals eine Abmahnung für irgendetwas bekommen. Dafür gab es auch gar keinen Grund.

diebewertung.de -stimmt das, das sich die Taxivereinigung Frankfurt zurückzieht?

Taxivereinigung Frankfurt zieht sich zurück
Das Gegenteil ist der Fall. Am 07. Januar 2013 findet ein Fortsetzungsgespräch der Kooperation statt zwischen Taxmobil und dem gesamten 12-köpfigen Vorstand der Taxivereinigung. Und der Hauptvorstand, Herr Hans-Peter Kratz steht nicht nur nach wie vor zum Projekt Taxmobil, sondern sieht auch nach wie vor Taxmobil als eine der ultimativen Lösungen für die finanziellen Problematiken des Taxigewerbes.

diebewertung.de Können Sie alle Ihre Aussagen begründen und belegen? 

Nicht begründbare Aussagen von uns
Wir können so gut wie alle unsere Aussagen begründen und auch belegen. Die Frage stellt sich nur: Wem gegenüber! Jeder interessierte Mensch –das können Partner, Institutionen, Ämter oder eben auch Investoren sein- wird von uns auf Anfrage und Prüfung seiner Person entsprechende Belege und Begründungen bekommen. Wir sprechen uns allerdings gegen eine Streuung von relevanten und sensiblen Informationen in der gesamten Bevölkerung und im Internet aus. Auch dies kommunizieren wir seit Jahren.

diebewertung.de “überzogene Renditeversprechen”

Überbordende unseriöse Renditeversprechen
Diese kommen weniger von uns, sondern eher von bei uns investierten Menschen oder Menschen, die das Taxmobil-Projekt schlicht begeistert. 2010 war es z.B. ein Investor, der von einem Milliardenpotential bei Taxmobil sprach. Das haben wir gar nicht im Griff, was Hunderte von Menschen draußen für Statements abgeben. Trotz aller Renditeaussichten, die im Netz veröffentlicht sind – und davon sind die Wenigsten von uns selbst- ist es dennoch Tatsache, dass Startups mit einem hohen Wertschöpfungspotential und einer hohen Wertentwicklungsaussicht in der Zukunft auch außergewöhnliche und für unsere heutigen Verhältnisse exorbitante Renditen erzielen können. Warum darf man das nicht sagen? Jedes US-amerikanische Startup (zuletzt z.B. Facebook) hat seinen Gründeraktionären solche Renditen beschert. Unser Markt ist riesig, unser Wettbewerb gleich null. Lassen sie doch den Menschen ihre Phantasie. Das ist weder unseriös – noch ein Verbrechen.

diebewertung.de Der Vorwurf der fehlenden Vertragspartner?

Fehlende feste Vertragspartner
Das Konzept Taxmobil baut auf Motivation durch ausgeglichene und ordentliche finanzielle Leistungen und Gegenleistungen –unabhängig ob es sich um Partner in der Entwicklung oder später den Partnern aus dem Taxigewerbe handelt. Märkte werden durch Angebot und Nachfrage und ein entsprechend ausgewogenes Preis- und Kostenverhältnis gemacht und nicht mit zwanghaften Verträgen. Taxmobil ist ein Massendienstleister im kleinpreisigen Bereich. Anders verhält sich das bei großen Industrieaufträgen, wo feste Verträge unbedingt notwendig sind. Die notwendigen Verträge, die wir benötigen, haben wir. Die Verträge, die wir nicht benötigen, haben wir eben nicht. Außerdem haben auch Verträge immer auch zwei Seiten und binden ggf. auch uns. Wir machen unseren späteren Partnern preisliche Angebote, die diese motivieren und die diese kaum ausschlagen können. Das ist ein sicherer Baustein als voreilige Verträge.

diebewertung.de und Ihre Versuh in Böblingen?

Ein früherer Versuch in Böblingen scheiterte
Das ist Unsinn. Es gab bei Taxmobil noch nie einen früheren Versuch in Böblingen, weswegen auch keiner scheitern konnte. Diese Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen.

diebewertung.de hakt nach zum Thema “böblingen”

Schon früher in Böblingen keine Genehmigung erhalten
Auch diese Aussage ist völlig aus der Luft gegriffen. Weder die Gründer von Taxmobil noch Taxmobil selbst hatten in früheren Jahren jemals irgendwo einen Antrag auf Genehmigung gestellt – geschweige denn das Geschäftskonzept starten wollen, weswegen keine Genehmigung erhalten Unsinn ist, da wenn man keinen Antrag stellt, auch keine Genehmigung verweigert werden kann.

diebewertung.de: Ist Taxmobil einrevolutionärer Rohrkrepierer?

Revolutionärer Rohrkrepierer
Dies ist von einem -unseres Erachtens- nicht realitätsbezogenen Taxifahrer in Hamburg absichtlich initiiert worden, indem er eine bekannte Wirtschaftszeitung mit Falschaussagen über Taxmobil bombardierte und dort bei einem schlecht recherchierenden Journalisten Gehör fand. Zudem kommt dieser Spruch aus einer Presseveröffentlichung, die vor unserer Pressekonferenz stattgefunden hatte. Die Verantwortlichen bei dieser Zeitschrift haben sich von diesem gegen Taxmobil intervenierenden Taxifahrer, vollkommen beeindrucken lassen. Diese Berichterstattung ist ebenso falsch wie der Titel „Revolutionärer Rohrkrepierer“. Da ist nichts dran.

diebewertung.de:Warum steht die Presse Ihnen so kritisch gegenüber?

Kritische Darstellung in der Presse
Auf dies ist der Intervention des Hamburger Taxifahrers zu verdanken, der reihenweise Politiker, Institutionen, Ämter und auch die Presse mit nachweisbaren Falschaussagen fütterte, was zu einer kritischen Darstellung der Presse führte. Im Übrigen werden gegen den Verursacher dieser kritischen Darstellungen augenblicklich gerichtliche Maßnahmen durchgeführt. Zudem ist zu bemerken, dass der überwiegende Teil der Presse die Informationen unserer Pressekonferenz aufgenommen hat und sich die kritischen Darstellungen der Presse doch sehr gering darstellen.

diebewertung.de “Thema Pleite Fonds und Pleite Firmen”

Verbindung zu Pleite Fonds und Pleite Firmen
Diese gibt es nicht. Taxmobil hatte weder jemals irgendeine Beziehung zu einem Fonds, der Pleite ging noch zu einer Firma, die Pleite ging. Im Internet zu findende Unterstellungen diesbezüglich sind sowohl völlig aus der Luft gegriffen wie auch völlig falsch interpretiert. Das sind Bruchstücke von Informationen und Aussagen, die schlicht und ergreifend unseren Ruf ruinieren sollen.

diebewertung.de: Taxmobil ist nicht seriös?

Taxmobil nicht seriös 

Speziell in Deutschlabnd wird die jahrelange Arbeit von erfahrenen Menschen, gerne in Frage gestellt. Taxmobil hat 15 Jahre Projektentwicklung, davon 8 Jahre politische Arbeit, 2 Jahre strategische Grundplanung und 6 Jahre reale Aufbauarbeit für Technik, Strategie, Organisation, Branchenlobby und Rechtsberatung erfolgreich bestritten. Investitionen von fast 1 Million Euro Vorkosten, die von den Gründern selbst kamen, 1 Million Finanzierung durch erfahrene Business Angels und 7 Millionen Euro von Privatanlegern, davon viele sehr erfahrene und erfolgreiche Investoren. Beste strategische Kontakte wurden aufgebaut, den  Hauptträgern des öffentlichen Verkehrs und den Trägern des öffentlichen Nahverkehrs. Beste Vernetzung mit bedeutenden wissenschaftlichen Instituten z.B. ( INNOZ ) welche maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung des öffentlichen und gewerblichen Verkehrs haben.

Der Organisation und Technologie Aufbau, der es erstmals ermöglicht, den öffentlichen Verkehr (ÖV) mit der dringend gesuchten PKW Komponente zu ergänzen, ohne erneuten Subventionsbedarf auszulösen. Kooperationen und Partnerschaften mit hochspezialisierten Unternehmen im Bereich Software, Navigation, Disposition welche überwiegend europaweit führend auf ihrem Gebiet sind. Unternehmen welche gar nicht zugänglich sind für den freien Markt und im Bereich Verkehr und Personenbeförderung absolut einzigartig sind.

Mehrfache Prüfungen durch unterschiedliche Wirtschaftsprüfungsunternehmen  wie Ernst &Young, Testata, BAUMS, welche alle zu einem absolut positiven Ergebnis kamen. In allen vergangenen Generalversammlungen stimmten die Aktionäre zu 100 % den Ergebnissen und der Entwicklung von Taxmobil mit ja bei.  Was soll daran nicht seriös sein?

diebewertung.de und was ist mit dem ehemaligen Taxmobilfonds?

Taxmobil Fonds
Zu diesem Thema ist zu sagen, dass Taxmobil einmal einen Fonds hatte. Dieser lief 2006 bis Anfang 2008 bis die AG gegründet wurde. Es gab danach nie wieder einen aktiven Fonds. Es wurde der Rahmen eines neuen Fonds 2010 gegründet. Dieser wurde jedoch nie aktiviert und nie in den Vertrieb gegeben. Die Namen der Fonds, die von uns kommen, sind: Taxmobil Fonds01 GmbH & Co.KG und Taxmobil Drive GmbH & Co.KG. Beide Fonds sind nicht aktiv und werden in Kürze liquidiert.

diebewertung.de Lassen Sie positive Artikel in Foren schreiben?

Positive Einträge in Foren stammen von uns oder bezahlten Schreibern
Taxmobil hat sich noch nie an den Diskussionen in Foren in irgendeiner Form beteiligt. Weder hat jemand von Taxmobil dort geschrieben, noch hat man Leute aufgefordert und sogar dafür bezahlt, irgendetwas „pro Taxmobil“ zu schreiben. Wir haben uns an dieser Welt noch nie beteiligt und noch nie Stellung bezogen.

diebewertung.de Nimmt Taxmobil den Taxlern nicht Kunden ab?

Taxmobil nimmt Taxis und dem ÖPNV Kunden weg
Diese Aussage ist 180° verkehrt. Taxmobil wurde ja gerade deswegen entwickelt, damit die Taxis wieder neues Geschäft bekommen. Die Taxen haben ca. 1% der Bevölkerung als Kunden und 25% Auslastung von ihrer Existenz, von ihren Schichten. Taxmobil wird deutlich über 20% der Bevölkerung als Kunden haben und diese Kunden mit Taxi-Fahrzeugen oder Fahrzeugen aus dem Taxi-Fuhrpark gegen stündliches Entgelt fahren lassen. Die Taxen werden eine erhebliche Mehreinnahme haben, weswegen der Satz „Taxmobil nimmt Taxis Kunden weg“ (in der Bedeutung, man nehme ihnen Geschäft weg) völlig falsch ist.

Taxmobil nimmt ÖPNV Kunden weg
Auch diese Aussage ist nicht richtig. Taxmobil integriert die bisher bestehenden Ressourcen (Fuhrpark Taxi, Bus und Bahn) und führt diesen somit Kunden zu. Es wird eine Kooperation zwischen Taxiunternehmen, ÖV und Bahnen geben und dadurch auch eine Verbesserung der Auslastung von anderen Mobilitätspartnern.

diebewertung.de: Ist Ihr Model Anlegerbetrug?

Anlegerbetrug
Betrug wäre, wenn wir Geld nehmen und uns damit aus dem Staub machen. Wir jedoch können nachweisen, dass wir jeden Euro, der von Anlegern kommt, in das Projekt investieren und das Projekt auf einem guten Weg ist. Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Taxmobil hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und nicht abgenommen. Daher liegt in keinster Weise Anlegerbetrug vor.

diebewertung.de “machen die Taxler nicht mit”

Taxis machen nicht mit
Taxis haben im großen Durchschnitt im jetzigen regulären Taxiverkehr etwa 10-11 Euro/Std. inkl. MwSt. Umsatz. Taxmobil bezahlt ohne unternehmerisches Risiko den Taxen, wenn sie ein Fahrzeug eine Stunde als Taxmobil fahren lassen den Betrag von 20 Euro zzgl. MwSt. Die Frage, ob die Taxis da mitmachen oder nicht, stellt sich gar nicht. Für die Taxen ist das nach Jahrzehnten des Niedergangs des Taxigewerbes das erste Mal eine riesige Chance, wieder mit ihren Fahrzeugen zu einem verbesserten und gerechten Einkommen zu gelangen.

diebewertung.de: Haben Sie keine Bedenken genügend Kunden zu bekommen?

Taxmobil bekommt nicht genug Kunden
Mehrfache Umfragen belegen deutlich, dass über 50% der Bevölkerung an einer Taxmobil-Karte bzw. an einer Taxmobil-Dienstleistung interessiert sind. Und auch wir, die seit Jahren nun dieses Projekt nach vorne treiben, haben eigentlich noch nie einen Menschen getroffen, der nicht gesagt hätte „Die Karte kaufe ich“. Wenn ein Preis-/Leistungsangebot stimmt und dann noch ein Grundbedürfnis der Bevölkerung bedient wird, ist der automatische Erfolg programmiert. Dies haben viele Unternehmen in ähnlicher Art und Weise schon bewiesen.

diebewertung.de wer sind, aus Ihrer Sicht, die Verfasser der negativen Einträge und Berichte in den Foren? 

Verfasser negativer Berichte
Die Verfasser negativer Berichte sind:
-ehemalige Mitarbeiter, die gekündigt wurden und dementsprechend schlecht auf uns zu sprechen sind.
-Finanzdienstleister, die auf Arten und Weisen an der Finanzierung von Taxmobil teilhaben wollten, welche wir nicht akzeptiert haben.
-Forenbetreiber und Presse-Veröffentlicher die nach dem Motto: “Zahl mich oder ich schreibe schlecht über dich“ halbherzige bis fast schon professionelle Erpressungsversuche bei uns durchgeführt haben und damit gescheitert sind.
Hier gibt es um die 5-6 Personen höchstens, die die Initiatoren und Verfasser negativer Berichte sind. Da wird das Feld der Internet-Medien alleine denen überlassen haben, weil wir selbst hier nicht aktiv geworden sind, ist es eben so, dass negative Berichte von solchen Menschen relativ schnell an die Oberfläche kommen und dann als mehr oder weniger alleinige Information im Netz kursieren. Wir sind gerade dabei, die Internetwelt, die sozialen Medien, die Blogs und die Foren für uns einzunehmen und diese mit Stoff und Inhalt über Taxmobil zu füllen, so dass die Realität über Taxmobil abgebildet wir – und zwar von uns. Und somit werden wir dieses Feld der digitalen Medien nicht mehr alleine den Feinden von Taxmobil überlassen.

diebewertung.de “das Thema fehlende Genehmigungen”

Wie schon mehrfach kommuniziert wird Taxmobil im Rahmen der Versuchs- oder auch Experimentierklausel genehmigt. Dies bedeutet, dass ein völlig neues Mobilitätssystem in Betrieb genommen werden kann –ohne dass es durch die bestehenden Gesetze des deutschen Personenbeförderungsgesetz zum heutigen Stand beeinträchtigt wird.

Die Bundesregierung hat dann nicht nur 4 Jahre Zeit sondern auch die Verpflichtung, innerhalb von 4 Jahren nach Start (Start ist gleich Genehmigungserteilung) den für den Weiterbetrieb des neuen Personenbeförderungssystems erforderlichen Gesetzesrahmen zu schaffen. Diese Frist beginnt ab Zuteilung der Genehmigung, weswegen Taxmobil die Datierung der Genehmigung so nahe an den operativen Start legen wird wie nur möglich.
Würden wir die Genehmigung zum heutigen Zeitpunkt schon erteilt bekommen haben, würden die Monate, die noch bis zum Start vergehen, an der 4-Jahres-Frist verloren werden.

Das ist weder in unserem Sinne, noch im Sinne unserer Investoren.

Aus diesem Grund wird die Genehmigung erst kurz vor dem operativen Start abgerufen. 

Was jedoch existiert, sind die Absprachen mit der genehmigenden Behörde (in diesem Fall das Regierungspräsidium Darmstadt), die die Zeitdauer der Genehmigungserteilung sowie den Gültigkeitszeitraum der Genehmigung bis hin zum Abruf der Genehmigung regeln.

Weiterhin wurde mit dem Regierungspräsidium in Darmstadt klargestellt, unter welchen subjektiven Voraussetzungen die Genehmigung erteilt wird.

Dieses Schreiben liegt hier bei Taxmobil auch schriftlich vor.

Über die Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums kam man dann zu dem Schluss, die Genehmigung nicht nur für die Stadt Frankfurt sondern für ein mehrere Städte umfassendes Gebiet zu beantragen, damit das Regierungspräsidium in Darmstadt für die Genehmigungserteilung zuständig wird.

Bei der darauf folgenden Vorsprache im Regierungspräsidium Darmstadt und mit Herrn Regierungspräsidenten Herrn Johannes Baron persönlich wies das Regierungspräsidium in Vertretung von Herrn Johannes Baron die Genehmigungsabteilung und die darin zuständigen Personen direkt an, das Projekt Taxmobil  zu genehmigen. Ab da hatte man es mit der Genehmigungsabteilung zu tun. Hier wurden dann die subjektiven Zulassungsvoraussetzungen fürs erste geklärt und es ist nachweisbar, dass die Taxmobil-Gruppe alle subjektiven Voraussetzungen heute schon erfüllt.
In dem uns vorliegenden Bestätigungsschreiben des Regierungspräsidiums steht dann wörtlich: „Wenn die subjektiven Zulassungsvoraussetzungen alle erfüllt sind, kann von der Erteilung der Genehmigung ausgegangen werden.“ Dies ist der offizielle Text, der uns in Verbindung mit dem Wohlwollen, das uns alle beschriebenen Parteien entgegenbrachten, und dem politischen Interesse an Taxmobil ausreicht, um –wenn dann der richtige Zeitpunkt gekommen ist- die Genehmigung abzurufen.

Im Fazit heißt das, dass die Genehmigungssicherheit existiert und die Genehmigung selbst nur noch eine Formsache ist.

Auf Wunsch kann das Dokument vom Regierungspräsidium eingesehen werden. Es wird jedoch nicht ausgehändigt und in keinem Fall per elektronische Post versendet.

Ende des Interviews

Vielen Dank für das Gespräch Herr Neckermann.

das Gespräch fand am 8. März 2013 in unseren Redaktionsräumen in Leipzig statt

Anmerkung:

Mittlerweile hat SCORDEX das Unternehmen Taxmobil „auf Ramschniveau“ herabgestuft.

52 Kommentare

    • Bemerkenswert ist das angebliche Zustandekommen dieses Interviews
      Wärend Neckermann mir gegenüber und auf einem Tonträger dokumentiert behauptet hat, das Interview habe TELEFONISCH stattgefunden und der Admin hier habe ihn falsch zitiert, hat mir dieser persönlich etwas ganz anderes geschrieben?
      Da fragt man sich nun, wer von den beiden nun lügt? Einer kann ja nur die Wahrheit sagen, oder?
      http://mycrazytaxis-forum.com/index.php?page=Thread&postID=34972#post34972

      Anmerkung der Redaktion:
      Ja da haben Sie wohl recht mein lieber Herr Napp. Herr Neckermann hat uns gegenüber sogar die Fragen dann nochmals schriftlich beantwortet, weil wir das bei solchen Dingen immer so wollen. Nun schauen wir doch mal was Herr Neckermann die nächsten Woche so an Fakten abliefert. Kommt da nix, dann hat er sicherlich ein Problem mit seinem Produkt. da dürfte der „Arsch gewaltig brennen“ wie man so schön sagt. Er hat da eine Bringschuld. Nun schauen wir mal, was dann Herr Neckermann noch so alles erzählt im Laufe des Jahres. Hoffentlich harte Fakten, im Sinne der Anleger und der Öffentlichkeit.

  • Mr. Solo
    genau wegen solcher Leute wie Ihnen ziehe ich es vor von meinem Recht auf informationelle Selbstbestimmung Gebrauch zu machen.
    Schönen Tag noch!

  • Doch es hat was damit zu tun.
    Hab ich grad gefunden!

    Taxmobil:taxifahrer.mann@aol.com> unseriöser Kommentarverfasser
    April 20, 2013 Von: Administrator Kategorie: Fonds (Blindpools) Drucken

    Leider haben wir wiedermal so einen unseriösen Kommentarverfasser erwischt. Er versucht Stimmung zu machen gegen ein Unternehmen, aber hat nicht mal den Arsch in der Hose eine korrekte E-Mail anzugeben,w enn es Nachfragen rechtlicher Art gibt. Solche Leute sind unehrlich, unseriös und Dummschwätzer. Sowas wollen wir hier nicht. Bitet auf eine andere Plattfrom gehen, wo Sie mit einer Fake E-mail arbeiten können. Danke.

    Und jetzt bitte an die eigene Nase fassen!!

  • Herr Potential,
    Sie kennen sicher auch die Kunst Dinge so zu formulieren, das sie jeder nach Gusto so und so auslegen kann.
    So können Sie hinterher immer sagen „das war so nicht gemeint“, „das ist falsch/verzerrt wiedergegeben“ ….
    Und jeder kann das für sich passende dabei herauslesen.
    Was sie zudem aus Gesprächen nicht wiedergeben können, ist die Intonation,die Mimik, der Rhythmus, die Lautstärke, die unterstreichenden Pausen u.v.m. in der Gesprochenes zustande kam. Wenn man nicht selbst dabei gewesen ist.

    Da Sie bei dem „Gespräch“ nicht anwesend waren, und nichts originales aus dem „Interview“ wissen, können Sie sich am allerwenigsten ein Urteil über den tatsächlichen Zusammenhang bilden. Ich ein wenig mehr.

    Natürlich habe ich die Bedeutung dieser Hauptaussage, die so gefallen ist wie man nachlesen kann, erweitert und in kritischen Kontext mehrerer Aspekte des gesamten Geschäftsumfangs gestellt.
    Als freie Meinungsäußerung in einem Meinungsforum erlaube ich mir diesen stilistischen Kunstgriff. Schliesslich bin ich kein Journalist und schreibe keine reine Berichterstattung. Und die kritisierten Zusammenhänge hätten als kritische Fragen zumindest so gestellt werden sollen.

    mit freundlichen Grüßen

  • Herr Taxifahrer,

    tja, hier liegen halt die Unterschiede. Ich denke zum Beispiel auch, dass durch das Pilotprojekt niemandem geschadet wird und dass Taxmobil, sollte es nicht funktionieren keinen Flurschaden für die Öffentlichkeit (Taxigewerbe, öffentl. Nahverkehr etc.) hinterlässt, also warum gegen das Pilotprojekt sein? In diesem Wortlaut kenne ich diese Aussagen, die ich auch selbst vertrete. Hier wird Bezug genommen auf die Außenwirkung und nicht die Aktionäre bzw. Investoren.
    Ihre Aussage jedoch:
    Zitat \Herr Bert Neckermann von der Firma Taxmobil und Herr Hawly sind der Meinung, wenn das Geschäft keinen Erfolg hat “ist doch niemanden geschadet damit. Tolle Einstellung von Geschäftsleuten die dafür Millionen einsammeln\ Zitat Ende – impliziert einen völlig anderen Zusammenhang.

    Dies ist erstens ein völlig anderer Wortlaut \… das Geschäft keinen Erfolg hat…\ und zweitens wird die Aussage völlig verallgemeinert, also der Zusammenhang nicht dargestellt auf den sie sich beziehen soll, erst dann kann man sich über die Bedeutung unterhalten.
    Bei Ihnen hört sich das so an, als wäre es Neckermann und Co auf deutsch gesagt egal, ob das Projekt funktioniert oder nicht. Hauptsache hier wurden Millionen eingesammelt.
    Mit verlaub, aber derlei negative Propaganda muss man als Taxmobil Investor kritisieren dürfen – und, natürlich würde hier ein immenser Schaden entstehen und zwar bei den Investoren – bei Ihnen sicherlich nicht.
    Ich schlage vor wir belassen es dabei.

  • Herr Potential,
    es dürfte auch Ihnen geläufig sein, das grade diese Ansicht: Warum läßt manuns das Experiment nicht in Ruhe machen und beweisen, dann sehen wir ja was daran ist, oder nicht. Und wenns nicht funktioniert – was solls, dann fahren die taxifahrer eben wie immer ihre Kunden, die Kunden mit ihren Öffi’s und ihren Taxis zum alten Preis. Und alles bleibt beim Alten.

    Zumindest konnte man dieses „Argument“ schon häufig in Foren von Befürwortern lesen. Und nun aber – einem Bert Neckermann unterstellt gesprochen – wäre dasselbe Argument unseriös – bis zum pflichtschuldigen Nachweis seiner Originalität?
    Merken die Sie die Doppelmoral? Ganz unabhängig davon was wohl wahrscheinlicher ist: Wahr oder nicht wahr?
    Wie man auf Facebook bei Herrn Napp nachlesen kann, stammt diese Information von Herrn „Ole Bender“ der wohl bei dem Interview anwesend war. Warum sollte der sich sowas aus den Fingern saugen? Dort stand auch dass ein letzter Teil des Gespräches nicht aufgezeichnet wurde. Hoffen wir mal das dies nicht in diesen fiel.

  • Herr Taxifahrer,
    ja. ich meinte die Aussage mit „niemandem geschadet“.
    Ich dachte dabei an eine Quellenangabe Ihrerseits, unabhängig von meiner persönlichen Meinung.
    Diese Aussage soll meines Wissens aus dem kürzlich geführten Gespräch des Herrn Neckermann und Herrn Hawly mit Herrn Napp stammen (korrigieren Sie mich, wenn dem nicht so ist). Ein Kollege von Herrn Napp war wohl auch anwesend und eben dieser stellte diese Behauptung in den Raum.
    Herr Napp selbst konnte sich laut eigener Aussage daran aber nicht erinnern. Auf dem Mitschnitt des Gesprächs ist es wohl auch nicht vorhanden.
    Ich persönlich kann mir nicht vorstellen dass Herr Neckermann dies so gesagt hat. Wenn etwas ähnliches gesagt wurde, dann sollte man auch den Gesamtzusammenhang dieser Aussage in diesem Forum darstellen.
    Ansonsten bleibt es schlichtweg Meinungsmache.

    Ich bin nach wie vor überzeugt, dass sich Herr Neckermann der Idee von Taxmobil sowie den Aktionären zu 100% verpflichtet fühlt.
    Sollte es sich herausstellen dass dem doch nicht so ist, würden Sie, Herr Napp und andere Recht behalten.
    Bis dies eindeutig erkennbar ist, würde ich mir eine Diskussion wünschen die sachbezogener ist und sich mehr auf Fakten beruft als auf Behauptungen die schlussendlich niemand nachvollziehen kann etc. pp.

  • Herr potential, welche Aussage meinen Sie? Das mit „niemandem geschadet“?
    Das ist kein Gerücht.
    Ein Gerücht ist auch nicht erst dann kein Gerücht mehr wenn Sie es verifiziert und für wahr befunden haben.

    Ausserdem passt diese Aussage 1:1 zu der bei Anlegern von Taxmobil scheinbar sowieso verbreiteten Ansicht, das niemandem geschadet ist, wenn das Experiment „halt keinen Erfolg haben sollte.

    Taxmobil ist und bleibt eine Schnappsidee und Rohrkrepierer.

  • Lieber Taxifahrer,

    Ihre obige Aussage ist ein bisher nicht verifiziertes Gerücht. Sie schreiben dies aber so, als hätte es in genau dieser Form stattgefunden. Halten Sie das für seriös?
    Übrigens scheint die kritische Kommunikation des Herrn Napp gegenüber Herrn Neckermann und Taxmobil eine sachliche Form anzunehmen. Dies ist erfreulich bzw. beruhigend. Mit „Schreckstarre“ hat dies nichts zu tun.

  • Herr Bert Neckermann von der Firma Taxmobil und Herr Hawly sind der Meinung, wenn das Geschäft keinen Erfolg hat „ist doch niemanden geschadet damit“.

    Tolle Einstellung von Geschäftsleuten die dafür Millionen einsammeln.

  • Tatsache ist, daß die Topleute von Taxmobil in den Personen Neckermann und Hawly sen., sich am 14.4. AUF DEREN WUNSCH HIN mir mir und Rainer Schmidt getroffen haben! Das Gespräch wurde im beiderseitigen Einverständnis aufgezeichnet, wobei je eine Disc in meinem und eine in Ns Besitz überging! Etwa 4,5 Stunden dauerte das Treffen und war durchaus informativ für beide Seiten! Es kann also keiner behaupten, ich labere nur so vor mich hin! Wenn sich die Möglichkeit ergibt, rede ich immer mit meinen Kontrahenten!
    Ich bin mit den Herren übereingekommen, bis ende Juni eine Art Feuerpause einzuhalten, unter der Bedingung, daß man uns umfassend informiert hält über den Fortgang des Versuchs! Sollte das nicht geschehen, werden wir sicherlich nicht still halten! Ein neues Forum wird bald online sein, solange empfehle ich auf Facebook mein Anti-Taxmobil-Thema!
    Uns wird die Munition nicht ausgehen, wie Nachrecherchen in den letzten beiden Tagen zeigen!
    Und nur, um Mißverständnissen vorzubeugen: Wir bleiben dran und recherchieren weiter! Aber ich lasse mich in Bezug auf des TM-Modell gerne eines Besseren belehren!
    Deswegen bleibt die kritiscge Distanz auf jeden Fall bestehen!
    Trotzdem danke ich natürlich den beiden Herren für das persönliche Gespräch!

  • Man weiss nicht was Herr Neckermann und Herr Hawly sich mit diesem Interview im Hotel Atlantik am 14.04.2013 gedacht haben.
    Soviel verbales Blendwerk auf einen Streich – das ist erheiternd.
    Herr Neckermann ist da wohl Opfer seines Plapperdranges geworden.

    Das Eine oder andere daraus wird ihm noch um die Ohren fliegen, wenn veröffentlicht ….

  • Hat Taxmobil Verwaltungsrat Anton Stiffler vorsorglich mal die Flucht angetreten.
    Sein neuer Wohnsitz ist in Dubai. Früher war es Spanien!

    http://www.moneyhouse.ch/u/p/stiffler_anton-3284144/taxmobil_ag_CH-320.3.062.973-0.htm
    oder ist es eher, weil er Stress wegen dem Mandat des Grossbetrügers Michael Josten in der Schweiz hat?

    TDF ecotech AG, in Zug, CH-170.3.032.516-8,
    Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 163 vom 24.08.2010, S. 21, Publ. 5782126).

    Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Josten Michael, deutscher Staatsangehöriger, Zug, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.

    Eingetragene Personen neu oder mutierend: Stiffler Dr. Anton, von Davos, Gava (ES), Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift;
    Stiffler Reto, von Davos, Davos Platz, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift.

  • Es gibt ein neues Interview mit Herrn Neckermann und Herrn Hawly.
    Nachzulesen jetzt und demnächst mehr beiJörn Napp/Facebook/AntiTaxmobil
    Dort äußert sich Herr Neckermann auch noch mal zu obigem Interview.

  • Herr Solo!
    Schrieb ich icht schon mal, Sie mögen mich bitte nicht blöd anquatschen?
    Kaum gehe ich mal wieder kurz auf Sie ein …. fangen Sie wieder an.

    Ich schlage vor, die Herrschaften hier bleiben unter sich.

    mfG

  • Eigentlich war Taxifahrer angesprochen
    Lieber Herr Aufmerksamer

    Sie wollen doch jetzt keine Idee klauen oder?
    Was glauben sie was Tm auf den Markt bringen will ( was sie schreiben kommt Tm sehr nahe wenn nicht identisch).
    Ich hab so das Gefühl , das sie hir mitreden und wissen
    nicht zweifelsfrei um was es hir geht!
    Oder sind wir endlich zur Vernunft gekommen das das Model Tm
    doch nicht so schlecht ist?

    Mit sehr freundlichen gruß

  • Lieber Herr Solo!
    Die Alternative zu TM sind Taxis. Besser vernetzt, stärker in den ÖPNV eingebunden und billiger wären Taxen noch mobiler.

    Das in aller Kürze.

    mfG

  • Hallo Taxifahrer

    Können sie mir mal ihre Sicht erläutern, wie es in Zukunft
    Mit dem taxigwerbe aussehen soll?? Gibt es in ihrer Sicht eine Alternative
    Zu Tm? Das Taxis mit einbezieht?

  • lieber taxifahrer,
    wenn das taxmobilkonzept in der praxis nicht aufginge, was sich ja vermittels eines testversuchs zeigen wird, so oder so, dann wäre es nicht marktfähig und wäre schneller weg vom markt als es man gucken kann.

    also müssen ja, logischerweise, skeptiker wie diejenigen, die anhand intensiver überlegungen davon ausgehen, dass das konzept aufgeht,
    gleichermassen ein interesse an dieser überprüfung haben.

    es nicht zu überprüfen, das wäre bei dem reklamierten mehrwert für die allgemeinheit allerdings grob fahrlässig und verantwortungsethisch nicht zu vertreten.

    also was wetterst du hier rum und regst dich auf? warte es doch einfach mal ab.

  • Was ist an dem Konzept intelligent, das aus betriebswirtschaftlicher Sicht 20 Euro( oder auch+ MwSt) für einen guten Taxibetrieb keiner Diskussion wert ist?
    Im Taxigewerbe wird zur Zeit auch über einen kommenden Mindestlohn von 8,50 € (oder mehr diskutiert). Wie soll das gehen?

    Im Übrigen prophezeiehe ich wettbewerbsrechtliche Klagen sobald Taxmobil ins operative Geschäft einsteigt. Wegen dem Begriff „Tax“ im Namen. Hatten bislang meistens Erfolg.
    Sicher, ein paar arme Schlucker wird es immer geben, die das Angebot annehmen, die sogenannten Postensteher, die sich nicht bewegen um Kunden zu finden. Ausser zu Zeiten, in denen eh wenig Kundengeschäft ist (ca. 11 bis 14.30 Uhr), ist eine (rechtlich fragwürdige) stundenweise Vermietung von Taxifahrzeugen unattraktiv, weil eine normale gute Taxe in den Primetimes mehr Umsatz macht. Eine Taxe die tatsächlich eine Stunde lang unterwegs ist (Achtung: erhöhte Betriebskosten!), macht in der Zeit je nach Tarif bis zu 50 € die Stunde.

    Dies sind nur ein paar Miniausschnitte aus Taxispezifischer Sicht. Aus Mietwagensicht gesehen, die keiner Tarifbindung unterliegen (Herr Ronny Wächter weiss das) wird es noch unattraktiver. Wird Herr Wächter wohl auch die Wagen seiner Firma an Taxmobil vermieten?
    Achten wir mal darauf, wenn es jemals so weit sein sollte, das TM tatsächlich ins Geschäft einsteigt.
    TM’s Idee ist bruchstückhaft auf Annahmen gegründet. So nach dem Motto „Es könnte alles so toll sein, wenn nur alle mitmachen“. So ist das leben und die Realität aber nicht.
    Das Prinzip von Flatrate ist so nicht aufs Personenbeförderungsgeschäft übertragbar. Von wegen „Prinzip nicht verstanden: Bin doch nicht blöde.
    Ist aber offensichtlich ein Lieblingsargument von TM Fans. Schon öfters gelesen.

  • Für 48 € den ganzen Tag lang sich hin und her kutschieren lassen?
    Natürlich bekommt man für so eine Aussage begeisterte Zustimmung.

    Hat jemand hier auch nur annähernd eine Ahnung davon, was es kostet ein Taxi eine Stunde lang fahren zu lassen? Offenbar nicht. Da liest man solche Milchmädchenrechnungen von selbsternannten Experten das ein Taxi das ja sonst nur rumsteht und höchstens 15 oder 18 Euro Umsatz macht die Stunde jetzt besser dran wäre für 20 €uro eine Stunde lang zu fahren. Das lohnt sich nicht mal zu kommentieren so dumm ist das.

    Und wir Taxifahrer sollen uns auch noch selber das Wasser abgraben und Taxmobil das Geschäft überlassen?

    Ein Taxi bleibt ein Taxi und wird nicht mal eben für einen Tag oder ein paar Stunden zum taxmobil. Genehmigungsrechtlich gehts das so garnicht. Wenn Taxmobil so etwas versucht haben sie schneller Wettbewerbsklagen am Hals als sie „tax“ sagen können.

    Bei uns in Frankfurt stößt Taxmobil auf keine große Gegenliebe, seid mal sicher!

    Anmerkung der Redaktion:

    Sie haben das Model Taxmobil nicht verstanden. Taxmobil ist nichts Neues auf der Welt. Das System gibt es in ähnlicher Formschon seit Jahren in Asien. Jeder Flatrateanbieter lebt nicht davon (kann er nicht) wenn alle diese Flatrate ausnutzen bis zum „geht nicht mehr“. Die Erfahrung zeigt aber auch, das dies in über 70% der Fälle, zum Beispiel bei den Mobilfunkanbietern, nicht der Fall ist.Taxmobil muss irgendwnn jetzt liefern.Keine Frage. Das Taxmobil unter Frankfurter Taxlern nicht nur Freunde hat dürfte auch klar sein. Wer hat schon „nur Freunde im Leben“. Hier gibt es sicherlich Lösungsansätze die noch nicht allen bekannt sidn, auch wohl nichts ein sollen. Solche intelligenten Beförderungskonzepte bedürfen auch intelligenter Lösungen.Eine Chance hat das Konzept jedenfalls verdient.

  • Lieber Herr Napp,

    Ihre Schlussfolgerung ist falsch – und stellt schon wieder so ein rhetorisches Ejakulat dar – bzw. üble Nachrede.
    Zitat: „Wenn das geschieht, kann es NUR Taxmobil sein, da sie die einzigen Kritisierten sind!“
    Es kommen auch andere Personen in Frage, zum Beispiel Sympathisanten von Taxmobil oder neutrale Personen die möchten dass das Pilotprojekt stattfindet und der Markt entscheidet, also die Mehrheit und nicht Einzelpersonen wie Sie ob ein Produkt in den Markt eingeführt wird oder nicht. Im übrigen wird Taxmobil nicht von Finazhaien oder Großkonzernen getragen sondern von Kleinanlegern (also „kleinen Leuten“) die Sie ja offensichtlich vertreten wollen. Vielleicht denken Sie mal darüber nach – oder ist da schon Hopfen und Malz verloren?

    Ich hoffe dass die negativen Samen die Sie überall streuen keine Früchte tragen.

  • Zu euer aller Information.
    Es gibt auf Facebook eine neue Anti-Taxmobil-Seite, die ich selber als Ersatz für die gekillte ins neue Leben zurückgerufn habe!
    Ist schon spannend, wann der Angriff auf diese Seite erfolgt!
    Wenn das geschieht, kann es NUR Taxmobil sein, da sie die einzigen Kritisierten sind!
    https://www.facebook.com/AntiTaxmobil

  • Lieber Herr Potential

    Vielen Dank für Ihre Sorge ich könnte mich blenden lassen.
    Ich kann mit Text umgehen und auch zwischen den Zeilen lesen.

    Ausserdem ist mein Informationsstand getragen von bsw.

    „Genossenschaftliches Beteiligungsangebot für die Zeichnung von Geschäftsanteilen der Anteilskategorie: AK301“ der ALTINA Global Network SCE

    der „Check-Venture Analyse“ des Herrn Stephan Appel aus Hamburg

    der InnoZ-Präsentation zum Geschäftskonzept von TM

    sowie hauseigene Informationsblättchen von TM und Texten von Herrn Bert Neckermann und natürlich den Beiträgen und Diskussionen in Online-Medien und dem besagten Forum.

    Herr Bert Neckermann offenbart übrigens in obigem „Interview“ ein weiteres Wissensdefizit (neben dem der Eperimentierklausel), nämlich die Ansicht daß das Taxengewerbe subventioniert sei. Das ist schlicht falsch. Auf weitere Punkte will ich erst gar nicht eingehen.

    Ihre Aussage, Herr Potential „Wir haben es möglich gemacht dass dieses Konzept heute überhaupt marktfähig ist“, widerspricht sich schon alleine durch Ihre eigene Forderung, daß man dafür mit einem Feldversuch erst den Beweis antreten sollte.

    Nehmen Sie es mir bitte nicht übel wenn ich mich darum jetzt aus dem Dialog hier verabschiede. So unterhaltsam er auch war. Für mich ist das Thema TM inhaltlich aber erst einmal – bis zur Realisierung neuer Faktenlage – abgefrühstückt.

    mit freundlichen Grüßen, Aufmerksamer

  • Lieber Herr Aufmerksamer,

    Sie beschreiben das sehr treffend – es ist eine gewagte These von Bert Neckermann das für alle beteiligten Dienstleister eine Win-Win Situation herauskommt. Die These ist aber nicht nur gewagt, sondern auch sehr gut durchdacht und durchgeplant.
    Ich gebe Ihnen dabei auch recht, das es offen ist, ob die Gewinnerwartungen den Tatsächlichen entsprechen werden ein offenes Spiel ist.
    Jedoch, wer trägt denn das Risiko dieser gesamten Unternehmung?
    Das sind viele Kleinanleger die von dieser Geschäftsidee überzeugt sind. Wir haben es möglich gemacht dass dieses Konzept heute überhaupt marktfähig ist und das Pilotprojekt vor der Tür steht (das waren keine Großkonzerne oder irgendwelche „Finanzhaie“).
    Hier gibt es keine finanzmächtigen Firmen und Konzerne die dahinter stehen. Außer dass solche inzwischen vielleicht die Idee unterstützen. Taxmobil ist von der Finanzierung her extrem volksnah aufgestellt und durch Eigenkapital finanziert, ohne jegliche öffentlichen Gelder. Außer Herrn Stiffler ist bisher kein „Großinvestor“ beteiligt.
    Die Mehrheit des „Volkes“ (nach allen Umfragen) ist offenbar dafür dass dieses Konzept getestet wird – und dem sollte dann auch Rechnung getragen werden.
    Wenn die Umsetzung funktioniert werden Steuergelder (Subventionen) eingespart, viele genervte Autofahrer entlastet, die Mobilität für ältere Menschen verbessert, Taxifahrer besser entlohnt und und und…
    Wenn es nicht funktioniert, haben viele Kleinanleger ihr Geld in den Sand gesetzt, mit eigenem Risiko. Ansonsten sehe ich keinen Flurschaden – für wen denn?
    Übrigens: Kombinationsmodelle Taxi/Mietwagen/ÖPNV – AST-Verkehre usw. sind für Taxmobil keine Konkurrenz. Taxmobil bietet einen Tür zu Tür Service im Sammelprinzip 24 h 365 Tage zu einem unschlagbaren Preis an. Dies wird einen neuen Markt kreieren. Vielleicht kennen Sie das Gesamtkonzept bisher zu wenig.
    Zu den Robin Hoods:
    an dieser Stelle finde ich die Unterscheidung von Ursache und Wirkung schon wichtig im Zusammenhang mit Verantwortung. Personen die einen Streit beginnen und dann den Anderen die Schuld für diesen Streit geben weil sie sich verteidigen anstatt auch noch die andere Wange hinzuhalten, sind keine Robin Hoods, sondern Blender die die Gesellschaft manipulieren möchten (bzw. ihre Meinung aufdrängen möchten).
    Dabei unlautere Methoden und sogar üble Nachrede zu benutzen (auf Deutsch gesagt andere mit Dreck zu bewerfen) und sich dann hinter dem Wort Pressefreiheit bzw. Meinungsfreiheit zu verkriechen hat mit Robin Hood noch weniger zu tun.
    Dies ist eine gängige Masche mit der in allen gesellschaftlichen Schichten manipuliert wird – in der Großindustrie sowie beim „kleinen Mann“.
    Sie sollten sich da nicht blenden lassen, ich halte Sie eigentlich für zu intelligent hierzu.

  • Lieber Herr Potential!

    Zuallererst erlauben Sie mir bitte eine Berichtigung Ihrer Annahme „Sie sind also überzeugt dass Taxmobil ihrem Gewerbe schadet“.

    Das ist schlechterdings unmöglich, denn „mein Gewerbe“ hat mit – im weitesten Sinne – Vertrieb zu tun, wobei aber auch ein paar Kunden aus der Verkehrsbranche sind.

    Sie schreiben:
    „Ich möchte in einer Gesellschaft leben in der der freie Markt und innovative Ideen entscheiden wer erfolgreich wird und wer nicht, und nicht die Meinung von anderen aufgezwungen bekommen, nur weil sie ihre Reviere verteidigen.“

    Da stimme ich mit Ihnen prinzipiell überein. Einschränkend möchte ich aber anmerken daß der Personenbeförderungsmarkt kein völlig freier Markt ist. Zwar strebt die EU hier eine weitere Liberalisierung an, Sie müssen aber bedenken, das Verkehrsunternehmen weitgehend subventioniert werden. Wenn nun ein Unternehmen auf den Markt tritt und mit Flaterate-Preisen vorgeblich neue Kundenschichten generieren will so das am Ende für alle beteiligten Dienstleister eine „Win-Win-Win Situation (O-Ton Bert N.) heraus kommt, so halte ich das für eine ziemlich gewagte These, einen Ritt auf der Rasierklinge wie ich es in einem Online Medium einmal so treffend gelesen habe.
    Alle Beteiligten Dienstleister werden sich die Dienstleistung von TM bezahlen lassen: Taxi, DB und welche Verkehrsgesellschaften in Hessen oder wo auch immer. Ob die Gewinnerwartungen dann den tatsächlichen noch entsprechen ist ein offenes Spiel. Zumindest in einer längeren Anlaufphase als von TM propagiert (6 Monate) dürfte man dort eher von einer Umlenkung von Kundenströmen profitieren als auf wirklich neue. Wobei speziell für das Taxigewerbe (insgesamt) das nicht ohne Risiko sein dürfte, denn Kunden die erst mal weg sind, sind weg und bei deren Preisbindung haben die nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten darauf zu reagieren.

    Wer im Internet recherchiert findet eine Menge Beispiele für Kombinationsmodelle Taxi/Mietwagen/ÖPNV – nennt sich AST-Verkehre. TM’s Idee ist also beleibe nicht neu und scheint im kleinräumigen Bereich zu „funktionieren“. In der Regel wird aber auch dort subventioniert. TM will das anscheinend aber aufs Große (national) und Ganze (international) übertragen – und es soll sich selbst tragen!

    Ich erlaube mir für mich ganz allein ein Urteil: Zweifel an der Umsetzung dieser Idee, ohne Anspruch auf „Recht haben“ zu haben.

    Jede Branche verteidigt ihr Revier, jede! das dürfte nichts Ungewöhnliches und ehrenrühriges sein. Wenn aber die Methoden seine Meinung durchzusetzen so weit gehen, das Foren und Blogs mit Drohungen, Abmahnungen und krimininellen Cyberattacken zum schweigen gebracht werden so hat das mit Verhältnismäßigkeit, Pressefreiheit und freier Meinungsäußerung nichts mehr zu tun.

    Und wenn in diesem oder einem anderen Forum die „Diskussion“ persönlich wird, so muss sich selber fragen wes Geistes Kind er ist. Von erwachsenen Leuten erwarte ich keine Ausreden „der hat aber angefangen“. Meine persönliche Symphatie gilt dabei noch eher den kleinen „Robin Hoods“ der Gesellschaft, als finanzmächtigen Firmen und Konzernen.

    beste Ostergrüße von aufmerksamer!

  • Lieber Herr aufmerksamer,

    Ungereimtheiten???
    Das Wort Diletant legen Sie mir in den Mund (es stammt aber aus Ihrer Feder) – das nenne ich manipulative Kommunikation.
    Ich habe mehrmals gelesen dass sich Herr Napp zum Beispiel öffentlich als Taxiexperte ausgibt. In der Branche in der ich tätig bin braucht man Zertifikate und Qualifikationen um sich als Experte eines Fachs bezeichnen zu dürfen. Ich bleibe dabei, es handelt sich also um die Meinung einzelner Personen deren fachliche Qualifikation dahingestellt sei.
    Sie sind also überzeugt dass Taxmobil ihrem Gewerbe schadet – wobei denn? Wird es ihnen Aufträge wegnehmen, wird es die Preise drücken? Was meinen Sie genau?
    Haben Sie schon einmal daran gedacht dass es auch Synergien für Ihr Gewerbe schafft?
    Sie widersprechen sich auch gewaltig, denn Sie sind überzeugt, dass Taxmobil nicht funktionieren kann – gleichzeitig haben Sie aber die Sorge dass das „Experiment“ also das Pilotprojekt Gestalt annimmt und Fakten schafft – es also doch funktionieren wird.
    Somit wären wir beim Kern der Sache. Ich persönlich glaube, und das ist meine rein persönliche Meinung, dass die Kritiker ahnen dass hier etwas großes entsteht und funktionieren kann. Also muss man auch große Geschütze auffahren um dies zu verhindern, da man ja eigene Felle davonschwimmen sieht (was faktisch nicht der Fall sein wird – es wird eher zu Synergien kommen).
    Fast alle Bevölkerungsschichten begrüßen die Idee von Taxmobil, außer offensichtlich ein paar Taxifahrern selbst, die ihr Gewerbe bedroht fühlen.

    Nun gibt es eine sachliche Diskussion darüber auf die auch jeder ein Recht hat. Was aber im Forum von Herrn Napp geschieht (geschah), wie auch immer – hat damit nichts zu tun. Hier werden Personen angegriffen (Neckermann, Stiffler, Weirich etc), Regierungspräsidenten angeschrieben etc. – dies nennt man heutzutage öffentliches Mobbing – man muss dies klar so benennen. Mich wundert nicht das seine Foren lahmgelegt werden.
    Mit freier Meinungsäußerung hat dies alles nichts zu tun.

    Ich möchte in einer Gesellschaft leben in der der freie Markt und innovative Ideen entscheiden wer erfolgreich wird und wer nicht, und nicht die Meinung von anderen aufgezwungen bekommen, nur weil sie ihre Reviere verteidigen.
    Ich weiß nicht wie es Ihnen geht?

  • Lieber Herr potential!

    Ihre Einlassung steckt so voller Ungereimtheiten, dass ich gar nicht weiss wo anfangen um ihnen das aufzuzeigen.
    Ich werde mich auch kurz fassen, weil mir das zu ausufernd würde bei Ihrer Vorlage.

    Vorweg: Mit ‚Polemik‘ meinte ich, wenn man verkennt, das eine inhalts- und faktenreiche Diskussion geführt wurde, die hier lediglich mit „da haben sich nur Dilletanten ihres Fachs unterhalten“ ihren Nachklang findet.

    Zuerst einmal ist schon nicht klar auf wen sich Ihre erste Aussage „Es ist immer nur die Rede davon, dass Taxmobil nicht funktionieren kann, aber nicht wem Taxmobil denn schaden soll“, bezieht. Wer redet nicht davon wem TM schaden könnte? Möchten Sie das nun, oder nicht? Das geht aus Ihrer Kritik nicht hervor.
    Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist die Frage viel wichtiger ob TM „funktioniert“, oder nicht. Wobei auch dieses Sujet ziemlich vage ist. Für den einen mag es „funktionieren“ für den anderen nicht – je nachdem was er sich davon verspricht, ist es nicht so?

    Warum soll ein Taxifahrer, der etwas von seinem Fach versteht, einem Projekt zustimmen, das originär seine Wirtschaftsgrundlage betrifft, wenn er davon überzeugt ist, dass es seinem Gewerbe schadet? Wir sind hier nicht in der Schule oder einem Labor, wo man ein Experiment mal eben abbrechen kann, wenn es aus dem Ruder laufen sollte. Das ist das Leben, hier werden Fakten geschaffen und kein Pillepalle und Kunden und Geld das erst mal weg ist ist weg. Und darum wird es „den Kritiker“ mit Sicherheit nicht freuen, wenn das Experiment Gestalt annimmt.
    Bitte keine Details jetzt, vonwegen „aber es sind ja keine Kunden weg, im Gegenteil ….“, mein Argument bezieht nicht Position für das eine oder andere inhaltliche Konzept, sondern für die nachvollziehbare Verhaltensweise einer Position oder eben die andere.
    Darum werde ich Ihrer Bitte „wem TM schaden soll“ zu benennen auch nicht nachkommen. Nur soviel zusammengefasst:
    1. Ich bin der Meinung, daß das TM Konzept – so wie es inhaltlich dargestellt und durchgeführt werden soll, grade auch anhand der vorgestellten Fakten und Zahlen – gravierende Unwägbarkeiten und Fehlschlüsse enthält und keinen signifikanten Erfolg haben wird. Keinen gesellschaftlich-volkswirtschaftlichen noch anderen behaupteten Nutzen für die angedachten Mitspieler (Kunden/Partner) hat.
    2. ich weis nicht welche Medien sie lesen, aber die die ich lese, zeichnen insgesamt nicht das Bild begeisteter Zustimmung – eher kritischer Skepsis.
    3. „70% der Bevölkerung begrüßt in Umfragen dieses Konzept und diesen Service“ Wissen Sie nicht, das Sie je nach Fragestellung jedes x-beliebige Umfrageergebnis erhalten können?
    4. Noch einmal: Jemand der der Öffentlichkeit erzählt, er hätte ein gesetzliches Recht auf Fortführung seines Experiments ist für mich unseriös.

    Das solls denn auch gewesen sein. Ich möchte Sie nicht weiter mit meiner Meinung quälen, ich will Sie Ihnen ja nicht verkaufen.

    Doch, eines noch …..
    Verehrter Herr „beobachter“!
    Sie klingen mir nicht wie ein jemand mit dem ich mich unterhalten möchte.
    Gehe ich recht in der Annahme, daß das bei Ihnen ähnlich ist?
    Warum quatschen Sie mich dann aber blöd „von der Seite“ an?
    Zum Frust abladen gehen Sie besser eine Runde schwimmen oder laufen.
    Ein öffentliches Forum eignet sich weniger dafür.

    Herr „solo“,
    nein, ich bin nicht dieser Habenichts, auch wenn ich ein paar wenige Aktien besitze. Obwohl ich dann vielleicht auch ein wenig ein Habenichts bin. Wenn es aber ihr Verständnis der Dinge und Zusammenhänge leichter macht, fühlen Sie sich bitte frei zu glauben was Sie wollen!

    mit freundlichen Grüßen und frohe Ostertage!

    Aufmerksamer

  • Ein danke an den Beobachter , der mir aus der Sehle spricht!
    Also ist aufmerksamer = Habenichts der mir in der diebewertung erzählt hat das er viel in Aktien investiert und ganz viel Ahnung hat auf dem Gebiet . Ich Hau mich weg!!

  • Also die Behauptung von „Aufmerksamer“ (alias Habenichts von mycrazytaxis), dass auf dem Napp-Forum von ihm und Napp auch nur einziger der Überprüfung standhaltender kritische Gesichtspunkt geliefert werden konnte, ist an Absurdität kaum noch zu überbieten.
    Außer unhaltbaren, allgemeinverdächtigenden Unterstellungen und Behauptungen ist von den beiden Herren nichts, aber auch gar nichts Nachvollziehbares präsentiert worden.
    Ihnen wurde die immanente Widersprüchlichkeit in den eigenen konsequent aufgedeckt,

    Genau, hä?, geht mir auch so.

    Welcher überzeugende Einwand gegen das Taxmobilprojekt wäre jemals von diesen Herren in die Welt gesetzt worden?

    Außer unhaltbarem Geschwätz( unkonkrete allgemeine Verdächtigungen, Behauptungen ohne nachvollziehbare Begründungen), dessen Unhaltbarkeit ihnen im eigenen Forum permanent aufgezeigt worden ist, haben sie nichts, aber auch gar nichts von sich gegeben.
    Tenor: Die kriegen keine Genehmigung, das kann nicht funktionieren, die können das nicht, wir müssen die Bevölkerung vor der Firma warnen (wovor genau?), wir müssen die Taxiunternehmer vor denen warnen, weil die werden denen gar nicht die versprochenen 20 Euro plus Mehrwertsteuer zahlen, wir müssen die Politik warnen , wir müssen die Verwaltungsbeamten warnen,
    Jeder von ihnen vorgebrachte Einwand ist ihnen und den Lesern im eigenen Thread von den externen Teilnehmern als unhaltbares Geschwätz vor Augen geführt worden.
    Auch und gerade die eigenen Inkonsequenz:
    Wenn Taxmobil den versprochenen Mehrwert für die Allgemeinheit realisieren kann, und das könnte durch den Versuch ja aufgezeigt werden, so oder so, dann müsste man ja ein großes Interesse daran haben, dass dieser Testversuch zustande kommt, Skeptiker wie vom Konzept Überzeugte.
    Wenn man nur Skeptiker wäre, dann würde man sich ja nicht auch noch gegen diese Abtestung sperren, ganz im Gegenteil. Aber genau das tut Herr Napp. Damit stellt er sich ja offensichtlich gegen alle Interessen der Allgemeinheit,
    Aber aus welchem Grund? Damit Darauf weigert sich, Herr Napp eine Antwort zu geben. Diese
    Unglaublich, sich jetzt hier hinzustellen und zu behaupten, man hätte zu einem vertieften und inhaltsreichen Detail-Disput beigetragen

    Zu „Aufmerksamer“ alias „Habenichts“ (Hilfsmoderator bei Jörn Napp auf mycrazytaxis) alias Reiner Schmitz (?) aus dem DAS-Forum:
    Deine Aussage, dass es von eurer Seite auf mycrazytaxis überzeugende Argumente gegen das Taxmobilkonzept zu lesen gegeben habe, ist komplett in den Bereich der Märchen anzusiedeln. Du hoffst wohl, dass da niemals mehr jemand reinschauen und das prüfen kann.
    Alle Einwände gegen das Taxmobilkonzept sind dort von externen Teilnehmern so etwas von widerlegt worden, das deine Behauptung vor diesem Hintergrund schon mehr als aberwitzig ist. Diese deine Aussage kann nicht mehr mit fehlendem Verstand erklären, so wenig kann könnte kein Mensch haben, das ist nur noch mit Rückgriff auf den motivationalen Hintergrund kausal zu erklären.
    Zu „solo“: Stimme dir voll zu, spontan kommt mir da auch nur noch ein ungläubiges „hä?“ über die Lippen, da ist einfach zunächst nur noch Fassungslosigkeit über eine solche Unverfrorenheit von „Aufmerksamer“ alias Reiner Schmitz vorhanden.

    Zu „potential“:
    Du schreibst u.a.:
    „Von wem will der denn Schaden abhalten? Von den Taxifahrern, der Bevölkerung, den Kommunen? Wem soll Taxmobil denn schaden?“
    Und:
    „Ansonsten soll er doch den Markt, die Bevölkerung selbst entscheiden lassen – und dies geht nur durch ein Pilotprojekt. Genau dies steht bevor.
    Also wenn dies alles nur ein Fake ist und nicht funktioniert, dann ist dies doch die Chance für Herrn Napp es zu beweisen.
    Die Tatsache dass er aber versucht genau dies zu verhindern, macht den Hintergrund seiner Motivation ziemlich durchsichtig.
    Es geht hier anscheinend nicht darum herauszufinden ob etwas funktionieren kann oder nicht, sondern von vorneherein etwas schlechtzureden.“
    Stimme dir zu 100 Prozent zu.
    Genau mit diesen Überlegungen habe ich Jörn Napp auf seinem Forum konfrontiert. Er hat sich geweigert, darauf zu antworten. Stattdessen hat er mich mit der Pseudobegründung, ich würde mit diesen Fragen den Tatbestand des Spammens erfüllen, von seinem Forum ausgesperrt. Hinterher hat er hier auf diebewertung heuchlerisch zum Besten gegeben, dass er mich natürlich nicht gesperrt hätte, weil ich eine andere Meinung vertreten hätte, das würde er ja nie machen (sondern lediglich wegen des angeblichen „Rumspammens“).
    Deutlicher konnte der Herr sein verlogenes Heuchlertum nicht demonstrieren und dokumentieren.
    Damit ist aber letztlich auch alles über Jörn Napp und seinen Helfershelfer Reiner Schmitz gesagt, damit hat man sie im Kern charakterisiert.

  • Lieber Herr Aufmerksamer,

    das verstehe wer will.
    Das Argument „polemisches Pamphlet“ ist wohl eher bei den Gegnern des Taxmobil Pilotprojektes unterzubringen.

    Übrigens, eine breite und ausführliche Diskussion sagt noch lange nichts darüber aus, mit welcher Absicht eine Diskussion geführt wird. Will man einen Beitrag zur Aufklärung der Allgemeinheit leisten um diese vor Schaden zu bewahren, oder soll etwas zerstört werden das der Allgemeinheit dient, nur weil man selbst anderer Meinung ist.
    Es ist immer nur die Rede davon, dass Taxmobil nicht funktionieren kann, aber nicht wem Taxmobil denn schaden soll.
    Wenn es darum ginge, müßten sich ja alle Kritiker freuen dass das Pilotprojekt endlich kommt, dann würde der Beweis ihrer These ja erbracht und das Thema würde sich von alleine erledigen. Das wäre zumindest eine seriöse Herangehensweise.
    Die Anti Taxmobil Diskussion wird auch ausnahmslos von Personen geführt, die keinerlei Qualifikationsnachweise erbringen sich als Experten für das Taxigewerbe auszugeben (insofern ist die Bewertung dieser Aussagen sowieso zu relativieren). 20 oder 30 Jahre taxifahren bedeutet noch lange nicht dass man Experte auf dem Gebiet des Verkehrewesens ist, ein Markt den Taxmobil ja bedienen will.
    Wir als Anleger haben uns seit Jahren intensivst mit diesem Thema auseinandergesetzt und haben eine völlig andere Sicht der Dinge.
    In echten Expertenkreisen gilt das Konzept als hoch interessant und durchdacht.
    70% der Bevölkerung begrüßt in Umfragen dieses Konzept und diesen Service. Des weiteren verfügt das Konzept Taxmobil über mehrere Check Analysen und wurde als gut befunden (unter anderem von Stefan Appel).
    Noch einmal: Nennen Sie bitte konkrete Argumente wem Taxmobil schaden soll und warum das Pilotprojekt nicht stattfinden soll, bzw. warum es davor zu warnen gilt?

  • Offenbar hat niemand der hier anwesendenden Herrschaften auch nur ansatzweise die inhaltlich sehr breite und ausführliche Diskussion um das Verkehrskonzept von TM gelesen. Herausgehoben seien da besonders 2 Schreiber im Taxiforum des Herrn Napp, die vertieft und inhaltsreich Detail-Disput führten. Auch ein Dritter aus dem Frankfurter Taxigewerbe beteiligte sich ab und zu daran.
    Man kann das gerne ignorieren. In diesem Falle muss man sich dann jedoch den Vorwurf des polemischen Pamphlets gefallen lassen, so im Text meines Vorschreibers.

  • Ich bin selbst langfähriger Anleger bei Taxmobil und hoffe natürlich auf einen Erfolg dieses genialen Konzeptes, wie meine Anlegerkollegen/innen natürlich auch.
    Von Seiten der Taxmobil AG herrschte immer Transparenz über die verwendeten Gelder, sowie über die laufenden Aktivitäten. Ich kann hier keinerlei negativen Tendenzen erkennen.

    Bisher habe ich auch kein einziges Argument in den Kommentaren von Jörn Napp gelesen, das fundiert gegen Taxmobil spricht. Auch nicht gegen die Herren die dahinter stehen. Wäre es denn verwerflich in der Vergangenheit mit einer Firma eventuell einmal insolvent gegangen zu sein? Was kann man daraus auf den Charakter einer Person schließen – gar nichts!!!
    Ist denn Herr Napp nicht selbst insolvent?
    Man hat den Eindruck dass es sich bei den Kommentaren von Herrn Napp nicht um freie Meinungsäußerung handelt, sondern dass dieses „Totschlagargument“ benutzt wird, um andere zu difamieren und darauf zu hoffen dass diese feinen Unterschiede durch die Quantität und die ständige Widerholung seiner Beiträge untergehen.

    Von wem will der denn Schaden abhalten? Von den Taxifahrern, der Bevölkerung, den Kommunen? Wem soll Taxmobil denn schaden?

    Sollte diese Projekt durch sein dazutun scheitern, wird Herr Napp vielen hundert Anlegern schaden, die Familie haben und ein hohes Risiko eingegangen sind (ob er daran schon mal gedacht hat).
    Ansonsten soll er doch den Markt, die Bevölkerung selbst entscheiden lassen – und dies geht nur durch ein Pilotprojekt. Genau dies steht bevor.
    Also wenn dies alles nur ein Fake ist und nicht funktioniert, dann ist dies doch die Chance für Herrn Napp es zu beweisen.
    Die Tatsache dass er aber versucht genau dies zu verhindern, macht den Hintergrund seiner Motivation ziemlich durchsichtig.
    Es geht hier anscheinend nicht darum herauszufinden ob etwas funktionieren kann oder nicht, sondern von vorneherein etwas schlechtzureden.
    In den USA gehört es fast schon zum guten Ton im Geschäftsleben auch mal gescheitert zu sein und dann mit neuen Projekten wieder auf den Markt zu gehen – dies zeugt von Durchhaltevermögen.
    In der Welt von Herrn Napp ist anscheinend jeder dessen Weste nicht in Meister Propper weiß erstrahlt kriminell, er selbst natürlich ausgenommen.

  • Joern Napp, wie versprochen.

    Ich habe Joern mal auf seine finanziellen ungereimtheiten angesprochen und da ging es über seine Arbeitszeiten .
    Joern ist insolvent und geht 9-10 Stunden am Tag arbeiten und das 6 Tage die Woche. Das sind dann bei einen mittelwert von 9,5 Stunden am Tag ,im Monat 218 Stunden. Sein Freibetrag in einer insolvenz beträgt 1000€ und 218 Stunden im Monat kommt mehr wie 1000€ raus.
    Und dann noch der lange Urlaub(vom 09.02.13-17.03.13) in den USA (mit dem Wohnmobil durch Texas) wie geht sowas?

    Seine Antwort: Bei mir ist jedenfalls ALLES absolut legal!
    Kann man das bei euch auch sagen?

    Na gut, die Zahlen sprechen eine andere Sprache die ich aufgeführt habe oder er hat nicht die Wahrheit über seine Arbeitszeit gesagt. Und der Urlaub kostet ja auch etwas Geld.

    Nun stellt sich die Frage ob bei Joern Napp alles so sauber ist wie er behauptet?

    Und ich bekomme von Tm eine jährliche Abrechnung ,was mit dem Geld angestellt worden ist!

    Joern Napp ist der absoluter gegner des Pilotprojekt in Frankfurt,
    was er auch noch nicht begründen konnte!

  • Joern
    sag mir nun endlich wie man insolvent sein kann ,im Monat 228 Stunden arbeitet und noch vom 09.02.13-17.03.13 Urlaub mit dem Wohnmobil in den USA realisiert! Hä????

  • Wo sind denn die Kommentare geblieben?
    Zu kritisch?

    Anmerkung der Redaktion:
    Kommentare sidn fast immer kritisch, das ist auch der Sinn einer solchen Plattform. Wenn allerdings die Kommenatre an rechtliche Grenzen stoßen und zu berechtigten Beschwerden führen, dann werden die von uns auch gelöscht. Wir lassend as dann immer von unserem Rechtsanwalt Mike Rasch natürlich prüfen.Wir haften für solche Kommentare, wenn wir die veröffentlichen, nicht Sie.

  • Also mehrere Dinge sind bei diesem Interview bemerkenswert:
    – Wieso nennt Herr Neckermann sich jedesmal selbst mit seinem Namen?
    – Wo, bitte, geht Herr Neckermann gegen den bösen Taxifahrer aus Hamburg (ich) gerichtlich vor?
    Es gab mitte Dezember eine Unterlassungsforderung Neckermanns gegen mich, die von einem Anwaltsbüro aus Berlin stammte! Diese habe ich Punkt für Punkt widerlegt. Das Resultat ist, daß inzwischen fast ein Viertel Jahr vergangen ist, ohne jede Reaktion von Seiten Herrn Neckermanns!
    – Schriftliche Aussagen von Politikern und Beamten auf meine Anfragen liegen mir vor!
    – Die Sache mit Böblingen ist ebenfalls belegt, wo Herr N. eine Mietwagen-Flatrate beantragt hatte. Der Name des Beamten, der das ablehnte liegt mir vor!
    – Herr Neckermann war außerdem nach vorliegenden Dokumenten an mindestens zwei insolventen Firmen beteiligt, die Reisen vermittelte oder Türentechnik verkauften!
    – Eine 100%iger Zustimmung auf Investorversammlungen sind ein Acherz!
    – Zumindest der erste Fond war ein Hedgefond!
    Die Seite mit den exorbitanten Renditeversprechungen wurden von TM erst aus dem Netz genommen, seit meine Seite darauf hinwies, wie zB Wannsee-Kapital!

    Es könnte noch endlos so weitergehen!
    Trotz des derzeitigen Schweigens meines Forums wegen eines gezielten massiven DDOS-Angriffs kann selbstverständlich jeder Interessierte alle Dokumente einsehen, darunter auch die UE und meine detaillierte Antwort!

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