Die US-„Tea-Party“ befindet sich offenbar wieder im Auftrieb. Ted Cruz, der Kandidat der rechtskonservativen Basisbewegung, konnte bei den Vorwahlen zum Senat in Texas den republikanischen Kandidaten mit großem Vorsprung auf den Platz verweisen. Das bringt das Establishment der Republikaner gehörig ins Schwitzen. Die alteingesessenen Konservativen könnten auch in weiteren Wahlen gegen Kandidaten der von ihnen nicht gerade geliebten Bewegung verlieren und dadurch zu Zugeständnissen in der eigenen Politik gezwungen werden – mit Auswirkungen bis zum Rennen um das Weiße Haus.
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