Derzeit gibt es viele Aufkäufer von Verträgen auf dem Markt, eine neue junge Branche womit es kaum Erfahrungen gibt.
Hier mag es durchaus seriöse Firmen geben, aber eben auch viele, wo man wenn man alleine deren Internetseiten liest, sich die „Fußnägel kräuseln“.
Da wird eine Verdoppelung innerhalb von 5 Jahren gesprochen. Nun rechnen Sie doch mal bitte selber. Das würde bedeuten jedes Jahr 20% Zinsen. Nun haben die aber auch noch Kosten mit der Vermittlung und mit der Gesamtabwicklung. Gehen wir hier doch mal von 10 % aus. Dann landen wir bei „strammen 30%“ ist ja mal ne Ansage. So jetzt geht es aber weiter. Das wird ihnen auch noch garantiert! Klasse finden wir, ist dem so dann löse ich sofort alle meine Konten auf verkaufe alle Immobilien nehme noch einen Kredit auf, pumpe alle Freunde an und ab geht die Post. Nun, Weihnachten ist zwar die Zeit der Märchen, aber wir in der Redaktion glauben eben nicht an solche Märchen.
Nun geht es aber weiter. Das Unternehmen sagt Ihnen “ bitte nicht ihre Lebensversicherung kündigen- besser sei verkaufen“. Gut- mag ja interessant sein, aber wenn man dann her geht und sich den „Ankaufsvertrag“ dieses Unternehmens anschaut, dann lässt man sich genau für eine Kündigung des Vertrages eine schriftliche Zustimmung geben. Jetzt erzähl mir bitte mal einer, dass solche Dinge seriös sind? das glauben Sie und ich nicht.
Renditen von über 20% und garantiert, im Sinne von Garantie, kennen meine Kollegen und ich nicht. Vielleicht kennen Sie ja solche Produkte, dann freuen wir uns über Ihre Zuschriften. Ob wir da überhaupt eine bekommen?
Warum regen wir uns über solche Dinge überhaupt auf? Nun, wir arbeiten selber in der Branche, aber wir wollen langfristig mit unseren Partner arbeiten, wissen das gerade in den letzten Jahren „die Jagd auf Vermittler“ von Rechtsanwälten eröffnet wurde. Glauben sie uns bitte, wer solche einen „Mist“ verkauft an seine Mandanten, der steht- wenn das Model schiefgeht- natürlich in der Beraterhaftung. Auch der Berater darf nicht „blind alles Glauben“.
Morgen lesen Sie dazu Teil III
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