Den haben wir vereinbart, vor allem wollen wir mit der Finanzmarktaufsicht des Landes Luxemburg, einmal den Vorgang OGI AG (Oil & Gas Investment) durchdiskutieren. Hier hatte die CSSF ja eine Warnmeldung auf Ihrer Plattform veröffentlicht, weil es einen Internetartikel gab der der Finanzmerktaufsicht des Landes Luxemburg nicht gefallen hatte, das daraus dann sofort eine Warnmeldung wurde die man dann auf der Seite der BaFin und der FMA ebenfalls nachlesen konnte, war unserer Meinung auch „grenzwertig“.
In der Warnmeldung machte die CSSF damals darauf aufmerksam das sie das Prospekt der OGI AG nicht genehmigt, sondern gebilligt bzw. gestattet hatte. Sicherlich ein großer Unterschied in seinen Auswirkungen. Mittlerweile sind diese Warnmeldungen gelöscht worden.
Wir haben uns nun einmal alle derzeit aktuellen und uns bekannten Unterlagen der OGI AG einmal gesammelt um diese dann auch mit der Finanzmarltaufsicht in Luxemburg einmal durchzudiskutieren, daran wollen wir dann auch erkennen „wie die Finanzmarktaufsicht „tickt“. Was ist aus Sicht der CSSF zulässig und was nicht. Das ist uns ganz wichtig zu wissen um dann zukünftig Maßnahmen der CSSF auch besser bewerten zu können. Mit der BaFin kann man solche Dinge sehr unkompliziert über eine Presseanfrage klären. Das bekommt man mit der CSSF nicht so einfach hin mussten wir dann in den letzten Wochen feststellen,
Wir lernen gerne dazu, berichten dann natürlich hier über unser Gesprächsergebnis. Dem Vorstand der OGI AG Günter Döring haben wir über den Termin natürlich informiert. Auch er wird sicherlich mit „Spannung“ auf das Ergebnis warten. Günter Döring, den wir sehr schätzen, wird dann vielleicht auch Stück mehr wissen „was man da darf und was nicht“. Für das Tagesgeschäft enorm wichtig.
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