Die blutigen Verfolgungen von Christen in Afrika häufen sich.
Am Freitag erschossen bisher unbekannte Personen 16 Menschen in einem Rathaus in Mubi, einer Stadt im Norden Nigerias. Die Schüsse galten einer Besuchergruppe aus dem christlich geprägten Süden des Landes. Erst am Donnerstagabend wurden bei einem Anschlag auf eine Kirche in der Stadt Gombe sechs Menschen getötet. Zehn weitere wurden dabei verletzt, einige von ihnen schwer. Bisher gibt es keine Bekenner. Doch es wird vermutte, dass die radikalislamische Sekte Boko Haram hinter den blutigen Anschlägen steckt.
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