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Teure Unternehmung

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In der Nacht auf gestern ist Schluss gewesen: Das Minilabor „Philae“ hat seine Arbeit auf dem Kometen „Tschuri“ vorerst eingestellt. „Signalverlust, keine weitere Kommunikation mehr“, teilte die europäische Weltraumagentur (ESA) in einer Twitter-Botschaft mit. Nach einer holprigen Landung war „Philae“ am Mittwoch auf der schattigen Seite des Kometen aufgekommen, was ein Nachladen vorerst unmöglich macht. Erst im August nächsten Jahres bekommt „Philae“ wieder genug Sonnenlicht. Einige Daten konnten jedoch trotzdem zur Erde gesendet werden. Bedenkt man dafür ein Aufwand von über 1 Milliarde Euro und 10 Jahre Vorbereitungszeit dann ist das Ergebnis daran gemessen doch eher gering.

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