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Teurer Bankverkauf

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Der spanische Staat hat das im Zuge der Bankenkrise verstaatlichte Institut Catalunya Banc verkauft – mit hohen Verlusten für den Steuerzahler. Das sanierte Geldinstitut geht für knapp 1,2 Mrd. Euro an die Großbank BBVA. Das gab der staatliche Bankenrettungsfonds Frob in der Nacht auf heute in Madrid bekannt. Der spanische Staat hatte in die Sanierung des maroden Geldhauses rund 13,5 Mrd. Euro Steuergelder investiert.

Die BBVA mit Sitz in Bilbao setzte sich mit ihrem Angebot gegen die Konkurrenten Santander und CaixaBanc durch. Zuvor waren zwei Versuche zu einer Reprivatisierung der Catalunya Banc gescheitert, weil keine attraktiven Angebote vorgelegt worden waren.

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