Nun hat Ihr Rechtsanwalt leider keine gute Nachricht vom Landgericht Köln bekommen in einem Verfahren, das er gegen uns angestrengt hat. Ich frage mich natürlich, sehr geehrter Herr Hölscher, warum Sie unsere konkreten Gesprächsangebote wirklich nicht annehmen, denn wir möchten doch nur eins: Wir möchten unsere Fragen beantwortet haben, gerne berichten, dass alles in Ordnung ist. Jedes Unternehmen, das seriös und korrekt arbeitet und nichts zu verbergen hat, sollte damit eigentlich kein Problem haben, uns auf diese Art los zu werden.
Natürlich ist und bleibt das Ihre Entscheidung, aber ich finde, Sie sollten sich gemeinsam mit Herrn Stäubli einmal Gedanken darüber machen, ob es nicht zielführender wäre, sich an einen Tisch zu setzen und über die offenen Themen zu reden und zu diskutieren. Sollten wir feststellen, dass wir einem Irrtum unterliegen, sind auch wir nicht davor gefeit, dann werden wir dies dann selbstverständlich klar und deutlich kommunizieren. Wir sind lernfähig.
Mehr als Ihnen eine solche Kommunikation anzubieten, können wir nicht tun. Natürlich werden wir uns auch jeder weiteren gerichtlichen Auseinandersetzung mit Ihnen und Personen aus Ihrem Umfeld stellen, denn das, was wir berichten, ist nachweisbar und entspricht der Wahrheit – zumindest einer subjektiven Wahrheit. Diese kann nur dann zu einer objektiven Wahrheit werden, wenn man in eine sachliche Kommunikation eintritt. Die Entscheidung liegt nun bei Ihnen. Meine Telefonnummer haben sie ja.
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