Dazu muss man sicherlich aufrufen, wenn man den Bericht der BILD Leipzig liest. Gerade in Leipzig, einer Stadt mit großer jüdischer Geschichte, dürfen solche Vorfälle nicht passieren. Leipzig versteht sich als „weltoffene Stadt“. Irgendwie scheint das an so manchem Mitarbeiter des Hotels WESTIN in Leipzig vorbeigegangen zu sein.
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die Wende im Fall: The Westin in Leipzig ab sofort bitte bei Hotelübernachtungen boykottieren/die Wende
PhotoMIX-Company (CC0), Pixabay
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Blankes Entsetzen über den Vorfall in Leipzig. Es scheint ja nicht der erste in diesem Hotel gewesen zu sein. Vor allem der Umgang des Hotelmanagements mit den Geschehnissen ist absolut unprofessionell, schokierent und in keinster Weise zu tolerieren.
Traurig, das so etwas noch möglich ist!
… sowas passiert tagtäglich in unserem Land und weltweit und es interessiert niemand bzw. es wird weg gesehen.
Nur weil es diesmal Gil Ofarim war, wird grosser Wirbel losgetreten.
Es wird auch total einseitig berichtet und zugleich sind erste Demonstranten vorm Westin zu sehen.
Wie armseelig, vielleicht war auch alles ganz anders, schon mal drüber nachgedacht ?