Die griechische Schuldenkrise und das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer werden den heute in Brüssel beginnenden EU-Gipfel prägen. Zwar steht Griechenland nicht auf dem offiziellen Programm: Aber wenn es eine Einigung der griechischen Regierung mit den drei Institutionen IWF, EZB und EU-Kommission und der Euro-Finanzminister über ein Reformprogramm geben sollte, dürfte das beim zweitägigen Treffen der 28 EU-Staats-und Regierungschefs für Hochstimmung sorgen. Falls es keine Einigung gibt, wird es am Rande eine neue Krisendiplomatie zumindest der 19 Euro-Regierungen geben müssen.
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