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Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig

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Thomas Bremer hat sich in den letzten fünf Jahren als Journalist einen Namen im „grauen Kapitalmarkt“ und im Bereich des Verbraucherschutzes gemacht. Bremer gehört zu einem der bestinformierten Personen im „grauen Kapitalmarkt“.

Viele seiner Veröffentlichungen führten zu umfangreichen Ermittlungen gegen die betroffenen Personen bzw. Unternehmen, über die Bremer auf seinem Onlineportal diebewertung.de berichtet hatte.

Natürlich hat sich Bremer mit seinem Internetportal recht wenig Freunde gemacht, aber anerkennen muss man, dass Bremer immer mit offenem Visier kämpft und in Deutschland „greifbar“ ist. Viel musste Bremer „einstecken“ in den letzten Jahren – Dutzende von Abmahnungen von Rechtsanwälten, die natürlich vom Geld der Anleger bezahlt werden, über zerkratzte Autos, zerstochene Reifen bis hin zu tätlichen Angriffen erst vor kurzer Zeit. Bremer ist kein gelernter Journalist, er ist ein Kenner des grauen Kapitalmarktes mit einem Netzwerk, das in diesem Bereich seines Gleichen sucht, und Bremer hat den elektronischen Nachlass von Heinz Gerlach erworben. Damit verfügt er über 25 Jahre Wissen und Informationen aus dem grauen Kapitalmarkt. Man mag von Thomas Bremer halten, was man will, aber sein Internetblog ist mittlerweile der meistgelesene Internetblog im Bereich des grauen Kapitalmarktes. Anerkennen muss man auch, dass Bremer als nicht käuflich gilt.

 

6 Kommentare

  • Ich kann hier in dem angehängten Artikel nur Ihre Inkompetenz und Falschaussagen bestätigen.
    Herstellergarantie vergleiche Sie mit Laufzeiten! dabei ist es keine Herstellergarantie sondern eine Lesitungsgarantie! Steigende Energiepreise und Steuerersparnisse erwähnen Sie nicht!
    und den Hinweis auf Totalverlust muß laut Bafin jeder Anbieter per Gesetz angeben. Gratuliere so kann man Investoren verunsichern und Firmen in Mißkredit bringen!
    Das ist übrigens kein Schwarzer Kapitalmarkt sonder ein Direktinvest.
    Das nenne ich mal Selbstprofilierung! und wenn auf Grund falscher Informationen Firmen vor Gericht gezogen und zureden Kontensperrung veranlaßt wird ist da ein Verbrechen das größer ist als die, die Sie vielleicht verhindern wollen!
    Ihr Kommentar den ich kommentiere folgt hier!

    Es ist ein Angebot, wo man genau hinschauen muss, denn es ist ein Angebot mit dem Risiko eines Totalverlustes. Hieraus weist das Unternehmen auch korrekt hin.

    Prognoserisiken
    Viele verschiedene Annahmen in Hinblick auf den Verlauf dieser Anlagemaßgeblicher Parameter sind Basis der Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung. Je weiter der Blick bei der Prognose in die Zukunft gerichtet wird, desto höher ist die Planungsunsicherheit.

    Die Kumulation von Prognosewerten kann zu vermehrter Ungewissheit und Unsicherheit führen.
    Prognosen können, müssen aber nicht eintreten, das heißt sie können sich auch als irrtümlich erweisen. Eine Entwicklung, die schlechter als die Prognose ist, würde die Wirtschaftlichkeit der Anlage nachhaltig negativ beeinflussen und somit Zahlungen an den Käufer reduzieren oder im schlimmsten Fall gänzlich unmöglich machen.

    Zitat aus dem Angebotsblatt

    Was uns zusätzlich Sorgen bereitet ist aber auch die Auswahl des Verwalters des Solarparkes, Soleil Verwaltungs GmbH aus Schweinfurt.

    Zitat aus dem Angebotsprospekt:

    Die Soleil Verwaltungs GmbH verwaltet den Solarpark Neverin im Full-Service. Dies umfaßt insbesondere die kaufmännische und technische Betreuung. Durch digitale Prozeße wird die Anlage professionell unterstützt. Ziel ist es, den Park ab 2023 von einem verbundenen Unternehmen der valuteoGmbH verwalten zu lassen. Hier werden aktuell ca. 60 PV-Anlagen verwaltet.

    Hier die einzige im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz, die man dann auch mit „schach auf der Brust“ bezeichnen könnte was die finanzielle Ausstattung anbetrifft.

    Soleil Verwaltungs GmbH

    Schweinfurt

    Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020

    BILANZ

    AKTIVA

    Einzelposten
    Geschäftsjahr
    EUR

    Gesamt
    Geschäftsjahr
    EUR

    Einzelposten
    Vorjahr
    EUR

    Gesamt
    Vorjahr
    EUR

    A. Anlagevermögen

    0

    0

    B. Umlaufvermögen

    267570

    11877

    C. Rechnungsabgrenzungsposten

    D. Aktive latente Steuern

    E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung

    Summe Aktiva

    PASSIVA

    Einzelposten
    Geschäftsjahr
    EUR

    Gesamt
    Geschäftsjahr
    EUR

    Einzelposten
    Vorjahr
    EUR

    Gesamt
    Vorjahr
    EUR

    A. Eigenkapital

    12500

    12500

    B. Rückstellungen

    64816

    500

    C. Verbindlichkeiten

    255316

    89

    D. Rechnungsabgrenzungsposten

    E. Passive latente Steuern

    Summe Passiva

    320132

    11877

    Schweinfurt, den 16. Mai 2022

    gez. Stefan Falk

    Die Feststellung bzw. Billigung des Jahresabschlusses erfolgte am: 16. Mai 2022

    Da unsere Berichte immer auch auf Kundeninfiormationen beruhen, wollen wir die Meinung des der redaktion bekannten Kunden dann auch einmal hier abbilden:

    Zitat:

    Herr Scherer rechnet hier mit einer Rendite von 5% im Base Case und 8,81% im Best Case.

    Herr Schäfer rechnet einfach den derzeitigen Umsatz minus Kosten für den Betrieb. Daraus ergibt sich sodann der entsprechende Ertrag.

    Allerdings vernachlässigt er hier folgende Faktoren:

    Die Anlagen sind endlich. Da sie schon 5 Jahre laufen kann man im Normalfall vielleicht von 18 Jahren Laufzeit ausgehen. Herstellergarantier liegt laut Herrn Schäfer bei ca. 15 Jahren.
    Hier sind 18 Jahre also schon positiv gerechnet. Bei einer Restlaufzeit von 13 Jahren muss der jetzt bezahlten Kaufpreis über die Restlaufzeit hinzuverdient werden.

    Der Eigentümer hat eine Abbauverpflichtung. Wie hoch diese ist, konnte mir Herr Schäfer nicht sagen. Ich habe mal mit 125 Eur/KWP gerechnet, kenne aber die genaue Zahl nicht.
    Die Anlagen verlieren an Leistung. Die heutige Leistung ist also höher als die Leistung in 10 Jahren. Auch dies ist in der Rendite nicht berücksichtigt.
    Rechnet man nur die Wertminderung der Anlage sowie mögliche Abbaukosten, so ergibt sich folgendes Bild:

    Im Base case würde die Anlage jedes Jahr einen Verlust von 3,4% einfahren, wenn man die Anlage nach 13 Jahren stilllegt. (Schätzung für Abbaukosten pro KWP 125Eur)
    Im Best case würde die Anlage bei 13 Jahre Laufzeit 0,6% erwirtschaften
    Bei 20 Jahren Laufzeit sind die Renditen: Basecase: -0,5% und im Best Case 3,5%.
    Kopie von schwerer Invest

    Zitat Ende

    Dokumente:

  • Die Informationen von Thomas Bremer im grauen Kapitalmarkt haben manchen Anlegern Verluste vermeiden lassen. Fast unbemerkt, jedoch erst recht eine menschlich große Leistung ist das caritative Engagement u.a. für die Leipziger Tafel, Thomas Bremer hat viele leere Mägen in Leipzig gefüllt!
    Danke!

  • Sehr geehrter Herr Bremer,
    am 1.6.2018 haben Sie einen Kommentar bzgl, Uwe Ferkatsch unter meinem Namen veröffentlicht. Dieser Kommentar ist nicht von mir, es gibt auch keinen zweiten Abel Schiersch. Somit ist Ihre Veröffentlichung bzgl. meines Namens unwahr, daher steht mir gem. Presserecht eine Richtigstellung zu. Ich fordere Sie hiermit auf, zu dokumentieren, daß dieser Beitrag nicht von mir stammt. Sollten Sie dem Folge leisten, lasse ich sämtliche Maßnahmen gegen Sie fallen, Wie Sie dies formulieren (Versehen, Verwechselung, usw.) ist mir egal, ich möchte nur dokumentiert haben, daß ich nicht Verfasser dieses Kommentars bin. Deal?

  • Mensch Herr Brehmer, da ist ja viel Wahrheit in dem Artikel.
    Warum schreibt man so etwas?
    Ich kann nur bestätigen das Sie ein fairer Mensch sind und wenn
    man Sie so kennt wie ich Sie kenne, kann ich nur sagen,, machen Sie so weiter
    wie bisher, der Graukapitalmarkt ist ja bald zu Ende“.

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