Nun, jederd er in die Politik geht träumt natürlich dann immer auch von einer politischen Karriere, udn die Spitze der politischen Karriere in einem Bundesland istd ann natürlich immer Ministerpräsident eines Landes zu werden. Gelungen, könnte man es bezogen auf die Person Thomas Kemmerich in Thüringen sagen, denn Kemmerich ist nun Ministerpräsident in Thüringen.
Vermutlich aber auch eine Karriere, die er nun Rückblickend nciht nochmals ein 2.tes Mal machen würde, denn Kemmerichs Karrier hat in der Öffentlichkeit einen Makel.
Er wurde mit den Stimmen der verhassten AfD gewählt, der Thüringer AfD, die man sicherlich noch mal anders sehen muss als eine AfD in Sachsen und in Bayern. Rechtsaußen ist da noch ein milder Begriff den man im Zusammenhang mit dem Chef der Thüringer AfD in den Mund nehmen kann. Jenem Björn Höcke der auch in en 30er Jahren eine Chance auf eine große Karriere gehabt hätte.
Natürlich war die Wahl des Ministerpräsidenten im Thüringer Landtag trotzdem eine demokartische Wahl, denn sie fand in ferier und geheimer Wahl statt.
Trotzdem das Ergebnis war dann auch eine Überraschung, denn eigentlich hatten im 3. Wahlgang alle mit einer einfachen Mehrheit für Bodo Ramelow gerechnet, der aber zu aller Überraschung eine Stimme weniger bekam als Thomas Kemmerich.
Nach allen demokratischen Regeln, galt Thomas Kemmerich damit natürlich als gewählt, und Kemmerich hat die Wahl auf Nachfrage der Landtagspräsidentein dann auch angenommen.
Soweit ein ganz normaler demokratischer Vorgang. Nur die Reaktionen in Deutschland waren dann heftig, so heftig das es die CDU und die FDP in eine handfeste politische Kriee gestürzt hat, deren Ende immer noch nicht absehbar ist.
Da sidn schon einige Köpfe gerollt, und man muss kein Prophet sein,wenn man sagt „da rollen in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr Köpfe. Thomas Kememrich fühlt sich derzeit vermutlich gerade wie „Kevin allein zu Hause“, denn er ist ein Präsident ohne Minister, ohne handlungsfähige Regierung. Regiert wird Thüringen gerade von Bematen und Staatssekretären die nach wie vor im Amt sind, auch wenn die Minister der alten Regierung derzeit ohen Amt sind.
Ob das soviel schlechter ist für Thüringen darf man dnan bezweifeln, denn die eigentliche Tagesarbeit wird sicherlich genau von diesen Personen gemacht. Nur sie stehen eben nicht im Rampenlicht der Polituk.
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