Startseite Allgemeines Thomas Kühn von Brinkmann & Partner ist der zuständige Insolvenzverwalter für die TMS Dienstleistungs GmbH
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Thomas Kühn von Brinkmann & Partner ist der zuständige Insolvenzverwalter für die TMS Dienstleistungs GmbH

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Das kann man, wie wir berichtet haben, den aktuellen Insolvenzbekanntmachungen entnehmen. Er wird sich nun sicherlich in Gespräche mit Graf Brockdorff begeben müssen, denn ob man letztlich die TMS Dienstleistungs GmbH überhaupt trennen kann, um das Thema „BdT und BWF“ aufzuarbeiten, werden die Anwälte herausfinden müssen. Wir sind der Meinung, dass all diese Dinge nicht nur strafrechtlich, sondern auch wirtschaftlich in einen Zusammenhang zu bringen sind, auch wenn TMS nur Dienstleister war. Mit diesem Insolvenzantrag dürfte sich dann auch die Möglichkeit, das Unternehmen in Regress nehmen zu können wegen möglicher Lieferungen von falschem Gold, arg verringert haben. Ob beim Unternehmen TMS überhaupt Vermögenswerte über ein die Kosten des Insolvenzverfahrens deckende Masse vorhanden ist, wird selbst der Insolvenzverwalter derzeit noch nicht wissen, dafür steht das Verfahren noch zu sehr am Beginn der Aufbereitung. Es war für uns allerdings doch eine Überraschung, dass man dieses Insolvenzverfahren nicht der Kanzlei von Graf Brockdorff übertragen hat, denn die Argumentation bei der Übertragung des Mandates zum Bund Deutscher Treuhandstiftungen  von Seiten des AG Berlin Charlottenburg, „das man hier nicht jemand neues nehmen wollte, da in der Kanzlei Brockdorff ja nun schon einiges Wissen da sei. Nun, dann hätte von meiner Logik her dieses Verfahren auch in die Kanzlei Brockdorff gehört.

http://www.brinkmann-partner.de/index.php?action=show_singlemitarbeiter&idtoedit=217

2 Kommentare

  • Alle unterstellen immer, dass erheblicher betrug vorhanden ist. Das seltsam sschweigsame Gebahren hinischtlich der vorgefundenen Vermögenswerte mag das begründen. Aber es bleibt ein Verdacht und keine Tatsache.

  • Hallo,

    das wird sehr interessant. Denn aus meiner Sicht dürfte der Goldhändler bzw. Dienstleister viel zu den Fragen beizutragen haben, woher genau das Gold kam, wie es im Handel überprüft wurde (oder nicht), von welcher Qualität es war und allgemein, ab welcher Stelle der „Fisch anfing zu stinken“. Auf dem Bericht des Verwalters bin ich gespannt.

    Die Vermittler, mit denen ich in Kontakt stehe, arbeiten ebenfalls hart an dieser Frage. Einsichtnahmegesuche sind unterwegs, Stellungnahmen von Verantwortlichen und Dritten stehen aus. Schwierig gestaltet sich indes, dass viele BWF-Vermittler untereinander keinen Kontakt hatten, was wohl auch an der Struktur lag. Wer als Vermittler sachdienliche Hinweise, Dokumente, E-Mail-Verkehr etc. hat, kann sich gerne (auch anonym) an mich wenden.

    Mit freundlichen Grüßen DB

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