Hier einen Vergleich zu ziehen ist sicherlich „abenteuerlich“, aber trotzdem wir wollen das einmal an objektiven Kriterien festmachen. Hier insbesondere dem Artikel der Wirtschaftswoche. Beim Unternehmen Energy Capital Invest wird so getan, „als hätte es den Artikel nie gegeben“, sicherlich eine Variante, die man wählen kann, wenn man nicht in der Öffentlichkeit stehen würde und nicht tausende von Anlegern hätte, die nicht nur Transparenz verlangen können sondern auch erwarten können. In dieser Hinsicht ist Energy Capital Invest nun kein Vorbild der Branche. Ganz anders offenbar Thomas Lloyd. Hier hat der Bericht der Wirtschaftswoche „Eindruck gemacht“. Michael Sieg war und ist sich seiner Verpflichtung bewusst geworden, hier reagieren zu müssen. Das hat Thomas Lloyd mit Michael Sieg an der Spitze zeitnah folgend auf den Bericht der Wirtschaftswoche hin getan. Prima, so sollte ein Unternehmen reagieren, sehr geehrter Herr Rieck von Energy Capital Invest, wenn man sich seiner Verantwortung gegenüber den Anlegern bewusst ist. Daran muss das Unternehmen ECI noch arbeiten, dringend. Damit wollen wir nicht bewerten, ob der Inhalt der Stellungnahme von Thomas Lloyd richtig oder falsch ist, wir wollen auch nicht bewerten, ob sich damit nun das Thema „Transparenz“ bei Thomas Lloyd verbessert. Das wird man zukünftig sehen müssen und abwarten müssen. Die Reaktion zumindest von der Presseabteilung von Thomas Lloyd war zeitnah und gut. Ob man bei ECI nur einen Feierabend Journalisten oder sowas ähnliches beschäftigt, oder einen Schreiberling, der gar nicht weiß, wie man Öffentlichkeitsarbeit macht, wissen wir nicht, aber die Vermutung liegt durchaus nahe. Ändern Sie bitte etwas daran Herr Kai Rieck, es ist nicht Ihr Geld, von dem Sie leben und das Sie ausgeben. Es ist das Geld der Anleger!
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