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Startseite Allgemeines Thomas M. und der FC B. Unruhmreich-Satirisch
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Thomas M. und der FC B. Unruhmreich-Satirisch

Alexas_Fotos (CC0), Pixabay
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Moderator (mit Grabesstimme): Willkommen zum großen Abschiedstalk „Mia san weg“. Thema heute: Was ist nur los beim FC Bayern? Wie konnte es so weit kommen, dass Thomas Müller – das heilige Wappentier des Vereins – mit einem Satz aus dem WhatsApp-Chat „FCB Family Only 💬🔥“ entfernt wird?

Bsti.S (schluckt eine Träne, dann eine Weißwurst): Ich mein, ganz ehrlich… ich hab mit dem Thomas in Kapstadt im Zimmer gelegen. Der hat beim Einschlafen noch den Raum gedeutet. So einer darf den Verein nicht verlassen. Der muss durch die Katakomben getragen werden, auf einem Wagen aus Kälbern und Legendenstaub!

Didi.H (nuckelt an der Cola light): Ja mei, also sorry, aber da muss ich jetzt mal reingrätschen wie ein junger Matthäus. Der Thomas ist halt nicht mehr schnell genug. Der braucht fürs Aufwärmen inzwischen einen Elektroscooter. Fußball ist kein Seniorentreff! Der FC Bayern ist kein Schachverein! Auch wenn Müller manchmal spielt wie einer.

Stefan E. (schlägt mit dem Ellenbogen auf den Tisch): Aber wisst’s ihr was? Der FC Bayern hat keinen Plan mehr! Früher hatt’ma noch Typen wie mich, die sind mit Edding in die Kabine und haben die Aufstellung geändert! Heute brauchst du ’ne PowerPoint-Präsentation, um dem Zeugwart zu sagen, dass du andere Stutzen willst.

Oliver K. (schäumt, obwohl er gar nichts getrunken hat): Was wir hier sehen, ist ein Mentalitätsversagen epischen Ausmaßes! Wenn ich noch CEO wäre, hätte ich den Vertrag mit Thomas Müller verlängert. Und zwar auf Lebenszeit. Oder ich wär einfach selber wieder reingelaufen. Torwart, Zehner, Pressesprecher – mir doch egal!

Hasan S. (schaut aus dem Fenster, murmelt): Damals… damals hab ich ihn noch gehalten. Ich hab Müller nicht verkauft, nicht verschenkt, ich hab ihn… gespürt. Und jetzt? Jetzt verkaufen sie ihn wie einen ausrangierten Parkplatzsensor. Ein Müller-Parkplatz für Kane, Musiala und Olise. Aber ohne die Anleitung!

Alfred D. (reibt sich die Hände, freut sich über das Drama): Ich sag’s mal ganz nüchtern – Clickbait Deluxe! Müller-Aus! Tränen! Vereinsverrat! Und morgen schreiben wir: „Wechselt Müller zu 1860 München? Exklusiv! Insider berichten von Sichtung an der Säbener Straße – mit Weißbier!“ Die Auflage geht durch die Decke!

Moderator: Und was sagt Müller selbst?

(Schaltet auf ein fiktives Livebild von Müller, der auf einem Reitplatz mit seinem Pferd im Kreis trabt, dabei in die Kamera spricht):

Thomas Müller (zwinkert): Also, ich bin jetzt frei wie der Raum, den ich deute. Wenn der FC Bayern mich nicht mehr braucht, dann meldet sich vielleicht der FC Hogwarts. Die haben bestimmt Bedarf an nem Pressing-Zauberer. Ich bleib dran. Und übrigens: Ich komm wieder. Wahrscheinlich als Ehrenpräsident. Oder Greenkeeper. Oder Gott.

Moderator (leise, mit dramatischem Hall): Thomas Müller verlässt den FC Bayern. Doch wer verlässt hier eigentlich wen? Den Verein – oder das Gefühl? Das war „Mia san mia – aber wer seid ihr?“ Bleibt’s dran, wenn nächste Woche Karl-Heinz Rummenigge ausrechnet, wie viele Raumdeutungen eine Vertragsverlängerung wert gewesen wäre.

🎬 Abspann läuft mit melancholischem Akkordeon-Mix von „Stern des Südens“ und Thomas Müllers Lachsound als Outro.

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