Bekannt für seine unorthodoxe Spielweise und einzigartige Interviews hat sich Thomas Müller, der bayerische Fußballjungstar, schon immer von der Masse abgehoben. Doch wer hätte gedacht, dass dieser Meister des Raumdeutertums sich plötzlich mit einer ganz anderen Herausforderung konfrontieren müsste? Das Erlernen von Englisch!
Ja, Sie haben richtig gelesen. Da Harry Kane, der englische Stürmer, kürzlich zum FC Bayern wechselte, fand Müller es absolut notwendig, einen Sprachkurs zu belegen. Denn wie kann man sich sonst taktisch auf dem Spielfeld absprechen? Per Handzeichen? Laut Müller wäre das wohl zu „unpräzise“.
„Ich habe gedacht, ich hätte alles gesehen“, meinte Müller, „aber jetzt muss ich Wörter lernen? Und nicht nur Bewegungen auf dem Spielfeld? Na gut!“
In der ersten Lektion versuchte Müller, dem Dozenten zu erklären, dass ein „Raumdeuter“ eigentlich ein „Space-Interpreter“ sei. Der Dozent schien etwas verwirrt, doch Müller war fest entschlossen: „In Bayern, da haben Worte manchmal eine tiefere Bedeutung!“
Müllers Mitspieler haben großen Spaß dabei, ihm einige „nützliche“ englische Phrasen beizubringen. Zum Beispiel: „Can I have some fish and chips with a side of penalty?“ oder „The Queen loves a good offside trap.“ Man kann sich nur vorstellen, wie Harry Kane reagieren wird, wenn Müller ihm diese Sätze beim nächsten Training an den Kopf wirft.
Müllers Frau Lisa hat auch ihren Teil dazu beigetragen und ihm ein englisches Kinderbuch gekauft: „Harry Potter und der Fußball-Pokal.“ Laut ihr ist es „genau das richtige Niveau“ für ihren Mann.
Das Fazit der ganzen Sache? Es zeigt sich wieder einmal, dass im Fußball alles möglich ist. Ob Thomas Müller letztendlich fließend Englisch sprechen wird, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Die Interviews und Spielszenen zwischen ihm und Kane werden legendär – egal in welcher Sprache!
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