Viele Menschen die einmal im Finanzvertrieb gearbeitet haben, bleiben da „hängen“. Auch Thomas Vogel. Thomas Vogel kennen wir aus seiner Tätigkeit für die SHB Fonds. Dort hat sich Thomas Vogel, immerhin Vorstand der Gesellschaft, verabschiedet. Auf zu neuen Ufern, so wird sein Gedanke gewesen sein. Begründet könnte ds auch darin sein,das es um die SHB Fond ja gar nicht gut steht. Hier, so sieht es derzeit wohl aus, haben Anleger ein Großteil ihrer Einlage verloren. Natürlich muss sich Thomas Vogel die Frage stellen „welchen Stellenwert seine Rolle hat, bei dem was da offenbar nicht in die richtige Richtung gelaufen ist“. Nur das Unternehmen wechseln wird da nicht reichen aus unserer Sicht. vertriebspartner werdens icherlich VORSICHTIG sein, wenn ihnen Thomas Vogel ein Angebot zur Zusammenarbeit macht. Berater stehen immer mehr im Fokus von sogenannten Anlegerschutzanwälten. Das was Thoams Vogel hier hat als Produkt konzipieren lassen, ist aus unserer Sicht für den kleinen Anleger völlig ungeeignet.Bei solch kleinen Sparraten kann kein ver,ögen zustandekommen.
Nachdenklich macht usn auch Artikel im „Deal Magazin“. Hier wird davon berichtet, das die Banken „Pakete mit hohen Renditeansprüchen“ wohl nicht bereit sind zu verkaufen. Bedenkt man aber einmal, das schon der Servicer zwischen 25% und 36% von den Einnahmen bekommt, wo soll denn da noch was übrig bleiben?
Zitat:
29.05.2013 PEAK Collection plädiert für Immobilienerwerb via NPL |
„Auch wenn die herbeigesehnte Verkaufswelle von NPL-Produkten immer noch auf sich warten lässt, sehen Banken den Verkauf ihrer leistungsgestörten Immobiliendarlehen durchaus als Option. Aber nur die wenigsten können auf die Preisvorstellungen der klassischen NPL-Investoren eingehen. Deren IRR-Erwartungen von 20–25 % sind für die Banken einfach zu hoch“, fasst Jascha Hofferbert, Geschäftsführender Gesellschafter des Frankfurter Special-Servicing-Dienstleisters PEAK Collection, seine Eindrücke aus zahlreichen Gesprächen beim NPL-Forum der Frankfurt School of Finance & Management zusammen. „Hingegen haben Investoren mit moderateren Renditeerwartungen im Bereich von 12–15 % gute Karten, das Interesse der Banken an einem Verkauf erfolgreich zu wecken“, ergänzt Hofferbert.PEAK Collection sieht daher für Investoren, bei denen die Arbeit an und mit der Immobilie im Vordergrund steht, attraktive Chancen, über den Erwerb der Darlehensforderungen Zugriff auf Immobilien erlangen zu können, die noch nicht am Markt angeboten werden. „Da der Wettbewerb um die Immobilie unter Umständen geringer ist, können hier gegebenenfalls attraktive Einstandspreise erzielt werden. Insbesondere für eigenkapitalstarke Investoren kann das eine sehr interessante Option sein. Vor allem, wenn sie über die notwendige Asset-Management-Kompetenz und Marktkenntnis verfügen, die Immobilie nachhaltig zu repositionieren“, so Hofferbert.Zitat Ende
Quelle: Deal Magazin Sie werden zugeben, unsere Argumentatotion hat etwas für sich!-oder? |
Dann würde mich ja mal interessieren, wie man auf die Idee kommt mit mtl. Sparraten von 25 € hier für den Anleger Geld zu verdienen! Außerdem wenn der Käufer mit 12 – 15 % kalkuliert und dann seine Kosten und seine Ertragserwartung abzieht, bleiben ja wohl kaum mehr als 5 – 6 % beim Anleger übrig und dies auch nur Brutto. Deshalb Finger weg von Sparplänen in diesem Segment!