Will sich das Unternehmen ThomasLloyd vor einem möglichen wirtschaftlichen Desaster retten? Wir sehen das so und raten jedem investierten Anleger daher, ab hier seine Zustimmung zu geben.
Es wird aber auch Zeit zu diesem Thema eine Interessengemeinschaft ins Leben zu rufen. Das werden wir gemeinsam dann mit Rechtsanwälten in den nächsten Tagen tun. Nach unseren Recherchen könnten da über 600 Millionen Euro im Feuer liegen. Die Anzahl der Anleger sehen wir dann um die 24.000.
Auch Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen sieht die Fonds auf eine wirtschaftliche Katastrophe zulaufen. Oft ist ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Rechtsanwalt Daniel Blazek, der seit Jahren Vermittler von Finanzanlagen vertritt, empfiehlt dem Vertrieb von ThomasLLoyd, den Anlegern zu raten, „dem Vorhaben nicht zuzustimmen“ und auch die Finger weg zu lassen von diesem Produkt.
Information von ThomasLloyd:
Wesentliche Informationen zur Konkretisierung Ihrer zukünftigen Anlageziele und der entsprechenden Beibehaltung und/oder Neuausrichtung der Investitionspolitik („Fonds-Splitting“)
Sehr geehrter Herr ,
wie bereits in den letzten Anlegerinformationen avisiert, ist vorbehaltlich der Zustimmung der Gesellschafter beabsichtigt mit wirtschaftlicher Wirkung zum Stichtag 01.10.2020* ein Fonds-Splitting vorzunehmen.
Die Einladung zur Gesellschafterversammlung erfolgt in Kürze per Post. Die wesentlichen Informationen zum Fonds-Splitting entnehmen Sie bitte dem nachfolgend downloadbaren Dokument.
Sie haben die Wahl zwischen der Strategie WACHSTUM (bisherige Strategie) und der Strategie ERTRAG. Eine Kombination aus beiden Strategien, zum Beispiel im Verhältnis 50:50 oder 25:75, ist ebenfalls vorgesehen. Detaillierte Informationen zu den beiden Varianten entnehmen Sie bitte der aktualisierten Strategieübersicht, die Sie unten herunterladen können.
Das Zeitfenster, uns Ihre Entscheidung mitzuteilen, beginnt am 15. Januar 2021 und endet am 24. Januar 2021.
• | Ihre Entscheidung ist generell zum 1. Oktober 2020 rückwirkend wirksam. |
• | Anleger, die Ihre Entscheidung bis zum 24. Januar 2021 nicht mitgeteilt haben, verbleiben automatisch in der bisherigen Strategie (Strategie WACHSTUM). |
• | Eine zukünftige Änderung Ihrer Ausschüttungs-/Entnahmepräferenzen ist unter Berücksichtigung einer Mitteilungsfrist von 6 Monaten zum 31.12. eines Jahres jederzeit möglich. Somit können Sie Ihre Kapitalanlage flexibel an sich verändernde Lebensumstände anpassen. |
• | Sollten Sie sich für die Strategie ERTRAG und damit für die Ausübung von Entnahmerechten entscheiden, bieten wir Ihnen im Rahmen einer Abstimmung zudem an, uns Ihre Präferenz hinsichtlich des zukünftigen Auszahlungsturnus (monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich) mitzuteilen. Die endgültige Ausschüttungshäufigkeit wird anschließend anhand des mehrheitlichen Abstimmungsergebnisses aller Investoren festgelegt. |
• | Mit dem „Fonds-Splitting“ ändern sich die wesentlichen wirtschaftlichen und steuerlichen Grundlagen Ihrer Beteiligung nicht. So gelten beispielsweise Mindestlaufzeiten, mögliche maximale Ausschüttungs- bzw. Entnahmehöhen sowie die Kündigungsfristen unverändert fort. |
• | Ihre Wahl hinsichtlich der Strategie teilen Sie uns bitte vom 15. bis 24. Januar 2021 online mit. Melden Sie sich dazu unter www.thomaslloyd-kundenportal.com in Ihrem Kundenportal an. Sofort nach der Anmeldung finden Sie auf der Startseite eine Schaltfläche, über die Sie uns in wenigen Schritten Ihre Entscheidung mitteilen können.** |
• | Auf Basis Ihrer Entscheidung soll plangemäß im 1. Quartal 2021 mit der Durchführung des Fonds-Splittings begonnen werden. |
|
Ja das Schreiben kommt mir bekannt vor! Da ich damals im Vertrauen durch einen Freund an diese Geldanlage gekommen bin, welcher nicht mehr für Thomas Lioyd tätig ist, bin ich mit dem gesamten Thema total überfordert, da ich mich mit Geldanlagen püberhaupt nicht auskenne! Ich abe allerdings meinen CTI Vario Ende 2019 zu Ende 2020 teilgekündigt, weil ich in finanzieller Enge war. Bei meiner Frage wann das Geld ausgezahlt wird, sagte mir ein Hamburger Berater es könne dann im April 2021 flißen. Als im April nichts geschah wendete ich mich nochals an den Mann, der meinte er müsse das mit Frankfurt Thomas LIoyd klären. Nachdem ich auch schon in 2020 nicht mehr meine Ausschüttungen erhielt, wurde nun wieder Corona als Argument genommen, dass man sich ja zur Zeit nicht versammeln könne um die Bilanz für 2020 zu erstellen. Vor kurzem fand ich in meinem Th.L.Postfach grade die Bilanz für 2019 im April erstellt. da kann man sich ja vorstellen wann denn die für 2020 kommen wird!!!! Ich bin wirklich verärgert. Man wird vertröstet und in schöne vielversprchende Worte verwickelt , die nicht eingehalten werden.