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TikTok

Pixel-Aletec (CC0), Pixabay
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Stell dir vor: Elon Musk, Tech-Milliardär, Social-Media-Lord und Trump-Berater in spe, könnte der nächste Besitzer der beliebten Video-App TikTok werden! Klingt wie der Plot einer schrägen Netflix-Doku, aber laut „Bloomberg“ soll es tatsächlich Überlegungen geben, TikTok aus den Händen des chinesischen Mutterkonzerns ByteDance zu lösen – und wer wäre da ein besserer Käufer als der König der Internet-Hypes selbst?

TikTok und die Politik der Tanzschritte

Die chinesische Regierung hält von der Idee, TikTok an Musk zu verkaufen, offenbar so viel wie ein Vegetarier von einem Grillabend. Man möchte die Kontrolle über die Plattform nämlich lieber nicht verlieren – schließlich ist TikTok nicht nur ein Sammelsurium kreativer Tanzschritte und Lip-Syncs, sondern auch ein ziemlich mächtiges Werkzeug im digitalen Zeitalter. ByteDance soll laut Insiderberichten „sehr unentspannt“ reagieren, wenn es darum geht, die Zügel loszulassen. Verständlich, wer will schon ein Milliardenunternehmen einfach so aus der Hand geben?

Musk + TikTok = Chaos in den Kommentaren

Aber jetzt mal ehrlich: Elon Musk und TikTok – das wäre doch die perfekte Kombination für ein wenig internationales Drama! Stell dir vor, er bringt TikTok mit seiner berüchtigten „Free Speech“-Philosophie in Einklang. Vielleicht gibt es bald Live-Debatten zwischen Mars-Besiedlungsplänen und Dancemoves, oder man darf für einen Dollar pro Like mit einer SpaceX-Rakete einen Kommentar ins All schicken. Die Möglichkeiten wären endlos!

Noch im frühen Stadium… oder?

Momentan befinden sich die Überlegungen angeblich noch in einem „frühen Stadium“. Übersetzt heißt das vermutlich: „Wir haben ein paar E-Mails verschickt und schauen jetzt, ob jemand zurückschreibt.“ Ob es Musk gelingt, TikTok in sein wachsendes Tech-Imperium einzureihen, bleibt also abzuwarten. Aber allein der Gedanke an einen milliardenschweren „CEO of Memes“, der die Geschicke von Tanzvideos und DIY-Hacks lenkt, ist doch irgendwie amüsant, oder?

ByteDance bleibt (noch) standhaft

Die chinesische Regierung steht der Sache skeptisch gegenüber und sieht nicht ein, warum man TikTok – diese digitale Goldgrube – aus der Hand geben sollte. Schließlich könnte das die Kontrolle über die Plattform in ungeahnte Richtungen verschieben. Und mal ehrlich: Will man wirklich, dass TikTok von jemandem geführt wird, der auch mal Dogecoin-Kurse per Tweet explodieren lässt?

Fazit: Spannung garantiert

Ob TikTok bald unter Musk’scher Kontrolle steht oder ByteDance die Sache aussitzt, bleibt spannend. Klar ist aber: Sollten diese Verhandlungen tatsächlich Realität werden, könnte die Welt sich auf ein TikTok 2.0 freuen – komplett mit Tesla-Werbespots zwischen den Tänzen und Mars-Kolonisations-Tutorials in 60 Sekunden. Bleiben wir gespannt – und scrollen weiter!

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