Last Minute: jetzt +50% mitnehmen
Die Genossenschaft steht aus strukturellen Gründen vor der Auflösung. Die eG ist mit ca. 20 Mio Euro finanziell stark wie nie. Es ist also keine Insolvenz sondern eine Buyout Situation für die kommenden 2-3 Jahre. Die Börsen-Handels-Systeme sollen beim Verkauf nun einen millionenschweren Gewinn bringen. Der Vorstand rät, jetzt noch Anteile zu zeichnen, um bei der Liquidierung vom Vermögen voll zu profitieren. Bei weiteren Fragen bitte direkt an Tim Zenke zu wenden. Nehmen Sie Kontakt auf, und informieren Sie sich bis Ende Juli, noch dabei sein zu dürfen.
2018 aktuell +16,25% in den ersten 40 Tagen
Das Jahr 2018 hat für die Mitglieder bei Zenke-Privatier bestens angefangen. Innerhalb der ersten 40 Tagen werden brutto +16,25% realisiert. Ausgehend von volatilen Börsenturbulenzen in den USA gewinnt das Handelssystem der Genossenschaft gerade in Krisen weit überproportional hinzu. Das wird sich großzügig auf die Jahresdividende für alle Anteile der Genossenschaft auswirken. Die Genossenschaft hat hinzu erhebliche Stille Reserven (Überrenditen der letzen 10 Jahre) aus einem Wertgutachten bescheinigt bekommen, was zu weiteren erhöhten Dividenden und Ausschüttungen führen kann, wenn dieser Wertzuwachs bald realisiert wird. Der Einstieg ist jederzeit günstig und lohnt sich für kleines Kapital bis zu hohen Vermögen und Stiftungsgelder. Bitte bewerben Sie sich über „JETZT MITGLIED WERDEN“ bei Zenke-Privatier auf eine Mitgliedschaft in der eG. Über 400% Wertzuwachs und keine Verluste für Mitglieder in über 10 Jahren sprechen für sich. Ich stehe persönlich zu meinem Wort. Tim Zenke.
Ausschüttung Juni 2016: +6% an Mitglieder
Im Juni 2016 hat die Genossenschaft – das 10. Jahr in Folge ohne Verluste – wieder +6% an die Mitglieder ausgeschüttet! Im Durchschnitt der letzten 4 Jahre sind das jährlich tatsächlich +7,125% trotz aller europäischer Staatskrisen!
Klicken Sie für Vertragsinfos kostenfrei auf meiner Homepage:
„Jetzt Mitglied werden“
Sie trauen der Sache nicht? Gibt es das?
Dann prüfen Sie mich doch einfach mit Ihren Fragen!
Wie entstehen die Renditen?
Stichwort: Trendfolgesystem
Die Genossenschaft investiert über Profipartner börsentäglich in eine stetige Volatilität der Indices (Marktschwankungen). Es gibt an DAX und Dow Jones ständige Marktbewegungen durch Angebot und Nachfrage. Die Genossenschaft macht Gewinne durch besonders starke vorausberechnete Schwankungs-Trends. Diversifizierte Algorithmen berechnen zuverlässig seit 10 Jahren, ob die Kurve steigt oder sinkt. Ein Trend gewinnt immer, der „Put“ oder der „Call“. Bei besonders starken Trends wird somit immer konservativ abgesichert investiert, egal in welche Richtung der Markt ausschlägt, die Genossenschaft und ihre Mitglieder gewinnen zuverlässig auch in Krisen mit. Fazit: Risiken < Renditen. Am Ende des Jahres kommt damit eine krisensichere überproportional hohe netto Dividende in die Ausschüttung an die Mitglieder. Die Steuern sind bereits in der e.G. für die Mitglieder abgeführt worden.
Positiver Lagebericht Mitgliedschaften 2014/2015
Liebe Interessenten und Interessentinnen!
Die Genossenschaft ist 2014 wieder stark gewachsen.: mit +22% auf 429 Mitglieder, die Geschäftsguthaben wachsen um +30% auf 8,89 Mio EUR. Der Jahresüberschuss liegt für 2014 bei +6,36% des dividendenberechtigten Geschaftsguthabens. Die Versammlung einigt sich, eine Dividende von +6% für 2014 auszuschütten und/oder auf die Mitglieder-Guthaben zu übertragen. Im Rechner / Dividendenrechner sind bereits die neuen netto Daten eingepflegt. Rechnen Sie selbst mit Ihren Zahlen.
Die Strategie der Genossenschaft, die nach wie vor auf die Verbesserung der Alterssituation der Mitglieder ausgerichtet ist, insbesondere auf Schließung von Rentenlücken und Vorteile in der Lebensplanung, wird unverändert fortgesetzt. 2015 wird daher mit einer vergleichbar positiven Ertragssituation und einer weiter steigenden Mitgliederzahl zu rechnen sein. Es ist Ihr Haus, Ihr Leben, Ihre Pension – genossenschaftlich können Sie alle Bereiche finanziell wesentlich besser gestalten, denn „Gemeinschaft macht uns stark“, von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen, gilt seit über 100 Jahren für alle Genossenschaften. Die insolvenzsicherste Gesellschaftsform in Deutschland mit eigenem, nachhaltig bewährtem Gesetz: dem GenG.
Bitte beachten Sie: Das Klicken auf „JETZT MITGLIED WERDEN“ verursacht Ihnen KEINE Kosten! An dieser Stelle befinden lediglich sehr wichtige Infos zur Satzung und Beispielverträge und eine Ausfüllhilfe hinterlegt. Hierfür verbürge ich mich mit meinem Namen. Weder Vertragsschluß noch Mitgliedschaft sind ohne eigenhändige Unterschriften möglich.
Ich achte auf Fairness und Ehrlichkeit,
Ihr
Tim Zenke M.A. (Mitgliederbetreuer)
1.223,36 Euro netto Gewinn! Dividendenauszahlung 2014
Liebe Mitglieder und Interessenten,
die folgende Bilddatei zeigt ein echt gelaufenes Auszahlungs-Dokument der Genossenschaft in Potsdam. Der Mitgliedsname wurde natürlich aus Datenschutzgründen geschwärzt. Hier erkennt man eine Teilauszahlung von 25.000,00 Euro und die Gutschrift der Jahres-Dividende 2013 von 1.223,36 Euro auf das echte Konto eines Mitgliedes. Kündigungen,Teilauszahlungen und Dividendengutschriften funktionieren beispielhaft. Das belegt der Prüfungsbericht, den Sie auch gerne jederzeit einsehen können. Es gab noch niemals Beanstandungen bei Auszahlungen oder Umbuchungen auf Mitglieder-Konten. Auch ein Übertrag auf Partner oder Familienmitglieder geht per Formular schnell und bürokratielos und für Dritte völlig anonym. Das hat Zenke-Privatier für Sie mit echten Mitgliedschaften seit 2009 mehrfach erfolgreich getestet. So bleiben Stiftungsvermögen und Familienvermögen abgesichert auf Ziel erhalten! Das Ergebnis sehen Sie in folgendem Dokument:
Die Dividende von 1.223,36 und auch 25 Anteile = 25.000,00 Euro werden auf ein Konto bei der Sparda-Bank Münster für das Mitglied ausgezahlt.
12 Anteile = 12.000,00 Euro verbleiben in der Genossenschaft für weitere Dividendenentwicklungen. Auf Ihre weiteren Auszahlungen können Sie sich also ganz beruhigt verlassen.
Ihr Tim Zenke
Prüfungsbericht 2013
Zenke-Privatier ist für Sie immer auf der sicheren Seite: Die Zusammenfassung des Prüfungsberichtes aus Ludwigsfelde zeigt deutlich, dass die Genossenschaft sehr zuverlässig arbeitet, und dass alle übermittelten Daten – vollständig überprüft – den Tatsachen entsprechen!
Den ganzen Prüfungsbericht und eine Bilanz der IST-Ergebnisse bekommen Sie gerne bei Interesse an einer Mitgliedschaft direkt von der Genossenschaft.
Hallo Genossenschafts-Fans!
Es ist immer wieder schön zu erfahren, wie zufrieden die Mitglieder mit der Betreuung in der Genossenschaft sind. Nicht nur die Dividenden und netto Ergebnisse überzeugen die Mitglieder, sondern ganz besonders die Sicherheit, der ehrliche und sorgfältige Service begeistern die Mitglieder.
Die Genossenschaft erfreut sich großer Beliebtheit, und sie ist mit der Zugriffabsicherung sicherlich etwas ganz Besonderes auf dem Markt. Sichere Altersvorsorge ist das, was unsere Mitglieder sich wünschen. Nach vielen Prüfungen kann Zenke-Privatier versichern, dass die Genossenschaft mit Sitz in Potsdam zu den krisensichersten deutschen Vorsorgedienstleistern gehört.
Die Prüfungsberichte des Potsdamer Prüfungsverbandes verifizieren der Genossenschaft über die Jahre ein solides und krisensicheres Arbeiten ohne rechtliche Verstöße und ohne Unregelmäßigkeiten. Lösen Sie sich von haltlosen Versprechen, und werden Sie Mitglied.
Ihr Tim Zenke
Tim Zenke kann man zugute halten, dass er auch nur ein „nützlicher idiot“ der Betrugsmaschine AVG Genossenschaft unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden und dessen Clique war. „Dummheit schützt vor Strafe nicht!“ lautet da die Antwort. Nur mit „nützlichen Idioten“ im Vertrieb lässt sich das Vertrauen der Kunden ergaunern, was bei über 10 Mio. Euro Anlegergeldern recht „erfolgreich“ war.
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Natürlich war und ist das Betrug – was denn sonst??? Den Anlegern wurde mit keiner Silbe erklärt, dass ihr Geld komplett für den teuren Schneeball-Vertrieb draufgeht und der Rest in die Taschen der Karriere AG – der „Geldbörse“ des AR-Vorsitzenden fließt. Die Satzung der AVG war offiziell eine Wohnungsbaugenossenschaft, die die Mitglieder mit Wohnraum versorgt – nie wären solche Börsengeschäfte über den eigenen AR-Vorsitzenden erlaubt gewesen.
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Was hat die Karriere AG mit den rund 10 Mio. Euro angestellt? „Programmierung eines Börsenhandelssystems“? Lachhaft! Für die privaten Excel, C++ und sonstwie Programmier-Spielerein der Gauner-Clique hat man die Millionen einfach eingestrichen und sich ein schönes Leben davon gemacht – bis heute! Das angebliche „Produkt“ ist schlicht wertlos, ein Markt existiert nicht, die Profi-Anwender lachen sich darüber kaputt. Zurück bleibt ein betrügerischer Anlegerskandal. Punkt. Den Rest klärt die Justiz.
Die Bewertung und alle ihre Kommentare sind die Buchstaben nicht wert, die verschwendet werden, ohne tatsächlich fundierte Recherchen üble Nachrede zu verbreiten. Niemand ausser dem AVG-Vorstand versteht scheinbar, worum es geht, und dass eine Auflösung der eG zur Sicherheit der Mitglieder durchgesetzt wurde. Durch übelste Diffamierung und dumme Verleumdung in Verruf geraten, muss sich ein zu unrecht angeklagtes Geschäftsmodell ständig ermüdend rechtfertigen und neu aufstellen. Wer von der Bafin wüsste, dass sie rein die Banken schützt, ist sowieso schon aus der Argumentation raus, die Bafin würde Kundengelder sichern. Liquidation ist nicht Insolvenz, und Istdaten sind Istdaten. Selbst das will nicht verstanden werden. All die unbegründeten Anschuldigungen kosten nur Geld für Rechtsbeistand und Vertrauen. Es ist einfach nur unschön, wie aus falschem Kalkül des gewitterten Skandals und unredlicher Absicht ständig Unwahrheiten und und falsche Annahmen unwissender Zweifler verbreitet werden. Es gibt keinen Betrug, keine unlauteren Absichten noch eine Insolvenzverschleppung. Wer davon spricht, betreibt übelste Verleumdung, die ich rechtlich nach Verfahrensabschluß ahnden werde. Dann bekommen Sie die Quittung, dass Sie falsch liegen und zu Unrecht meinen Ruf schädigen. Danke, Tim
Herr Zenke, mit diesem Berater hatte ich 2015 auch zu tun. Nicht nur Herr Zenke waren mir suspect, auch die Genossenschaft. Herr Zenke äußerte gegenüber mir auf Nachfrage, warum das alles über eine Genossenschaft laufen muss?, das wäre damit die BaFin hier nichts tun kann. Man wäreüber das Genossenschaftsmodel vor der Regulierung der BaFin nachhaltig geschützt, Nun bin ich froh das ich mich nicht beteiligt habe udn nicht Angst um mein Geld haben muss.
Lieber Herr Zenke! „Auflösung aus STRUKTURELLEN Gründen“ – Sie sind auch mit Worten ein echter Schauspieler! Und in dieses „sinkende Schiff“ sollte man schnell noch 500 Euro Eintrittsgeld und viele 1.000 Euro Anteile einbringen, um ein Stück vom „rieisigen Kuchen“ abzukriegen? Der „Kuchen“ steht fairerweise den Altmitgliedern zu, falls nicht die KARRIERE AG unter „Sir Henry Klein“ und seine provisionierten „Klinkenputzer“ schon zuviel vom Kuchen genascht haben – wurden den freien Maklern doch horrende Abschluss- und Bestandsprovisionen versprochen – BIS ZU 100% DER EINGEWORBENEN EINLAGEN und mehr! Da überrascht es fast. wie viele Millionen in die „PROFI J.H. Klein KG“ Besitz-KG geflossen sind, die die Mehrheit an der Karriere AG hält.
MITGLIEDER AUFGEPASST: Jeder kann ab sofort im Auflösungsprotokoll im Register nachlesen, dass die Finanzaufsicht BaFin schon im Februar 2018 angedroht hat, der Börsenspekulation mit den Mitgliedereinlagen über das Tandem AVG eG-KARRIERE AG ein Ende zu setzen. Statt STRUKTURELLER Gründe (im Zenke Jargon) liegen da wohl eher GESETZESVERSTÖSSE in existenzbedrohlichem Ausmaß vor! Warum hat der „Wald-und-Wiesen“-Prüfer Dr. Klüber das jahrelang durchgehen lassen? Wäre es nicht seine Pflicht gewesen, diesen Verstößen viel strenger nachzugehen und die eG aus seinem Potsdamer Prüfungsverband e. V. auszuschließen?
Ach Herr Zenke, immer ihre Praherlei mit den wahnsinnigen Dividenden! Die hat doch nie ein Mitglied jemals in seiner Tasche gesehen! Zum einen konnten diese „Überrenditen“ über die Abreden mit der Karriere AG in „beliebiger Höhe“ gestaltet werden (deshalb zeigen sie wie ein Lineal im 45 Gradwinkel nach oben ). Zudem musste jedes neue Mitglied einwilligen, sämtliche „Dividenden“ in die AVG eG zu reinvestieren – und da ist das viele liebe Geld der Anleger nun „gefangen“ – Kündigungen sind in der Liquidation leider ausgeschlossen.
Wir sind gespannt, ob die bisherigen Vorstände und jetzigen Liquidatoren Lechtenfeld und Klein (nein, nicht HENRY Klein, sondern Frau ILONA Klein) ab sofort RECHTSCHAFFEND mit den Mitgliedereinlagen umgehen, was ihnen ja bisher laut BaFin-Bescheid nicht so gut gelungen ist. Sind das wirklich die richtigen Personen, denen man jetzt die „treusorgende Liquidation“ des Firmenvermögens anvertrauen sollte? Ein Blick ins Gesetz könnte den Mitgliedern die Augen öffnen (§ 83 Abs, 3 und 4 GenG).