In der Tat hat unser User völlig Recht; das Impressum der Webseite und die Bilanz machen auf einen Anleger einen sehr unterschiedlichen Eindruck. Schaut man sich inhaltlich das Impressum an, könnte der Unterschied zur Bilanz kaum größer sein. Warum das Unternehmen im Impressum ein genehmigtes Genussrechtskapital von 100 Millionen Euro aufführt (weil das Eindruck macht?), bleibt das Geheimnis des Unternehmens. Das Stammkapital beträgt 50.000 Euro, wie man ebenfalls dem Impressum entnehmen kann, ist aber durch die Anlaufverluste nach der Bilanz zu urteilen wohl fast schon aufgebraucht. Gerade beim Genussrechtskapital sehen wir eben das Risiko des Totalverlustes für den Anleger, deshalb sollte jeder Anleger überlegen, ob das ein für ihn lohnenswertes Investment ist.
Timberland Investment GmbH
Duisburg
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2015
Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015
Allgemeines
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 wurde nach den allgemeinen Vorschriften des HGB unter Beachtung der Verordnung für die Rechnungslegung der Kredit- und Finanz-dienstleistungsinstitute (RechKredV) sowie der Berücksichtigung der branchenspezifischen Vorschriften nach den §§ 340 ff HGB aufgestellt.
1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Der Kassenbestand wurde mit dem Nennwert bilanziert.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt, erkennbare Einzelrisiken werden grundsätzlich durch Wertberichtigungen berücksichtigt.
Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten umfasst Ausgaben vor dem Bilanzstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.
Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
Die Verbindlichkeiten sind mit den jeweiligen Erfüllungsbeträgen passiviert.
2. Erläuterungen zur Bilanz
(1) Fristengliederung bestimmter Bilanzpositionen nach Restlaufzeiten gemäß § 9 RechKredV
Die anderen Forderungen an Kreditinstituten haben eine Restlaufzeit von bis zu drei Monaten.
(2) Sachanlagen
Die Sachanlagen resultieren aus dem Erwerb eines Pkw, Büroeinrichtung- und EDV-Hardware sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung. Die Entwicklung des Anlagevermögens ist in der Anlage 1 zum Anhang dargestellt.
(3) Sonstige Vermögensgegenstände
Unter den sonstigen Vermögensgegenstände werden Forderungen an Unternehmen aus Weiterberechnungen und Lieferungen und Leistungen i. H. v. T€ 23 ausgewiesen, sowie Umsatzsteuererstattungsansprüche.
(4) Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
Unter dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten werden die Statpro Lizenzgebühren und die Acarda Nutzungsgebühren für das Jahr 2016 ausgewiesen.
(5) Sonstige Verbindlichkeiten
Die sonstigen Verbindlichkeiten resultieren in Höhe von T€ 34 aus Lieferungen und Leistungen, T€ 22 aus Verbindlichkeiten gegenüber Statpro und Acarda und Verbindlichkeiten aus Lohnsteuer T€ 1 sowie T€ 75 aus Nachrangdarlehen gem. Art. 62 und Art. 63 CRR.
(6) Nachrangige Verbindlichkeiten
Die nachrangigen Verbindlichkeiten betreffen ein Nachrangdarlehen des Gesellschafters.
3. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
(1) Provisionserträge
Die Provisionserträge stammen aus Erlösen aus Anlageberatung T€ 172 und aus der Verwaltungsvergütung als AIF-KVG.
(2) Sonstige betriebliche Erträge
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Erträge aus der Erstattung des Mindestbeitrages der EdW Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen in Höhe von T€ 2 enthalten.
4. Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Zum Bilanzstichtag bestanden keine sonstigen finanziellen Verpflichtungen
5. Sonstige Angaben
(5.1) Honorar des Wirtschaftsprüfers für die Abschlussprüfung
Das Honorar des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses für 2015 beträgt T€ 12.
(5.2) Transaktionen mit nahe stehenden Personen und Unternehmen
Im Folgenden werden alle Transaktionen mit nahestehenden Personen im Sinne von IDW RS HFA 33 im Geschäftsjahr 2015 aufgeführt (alle Angaben in T€):
Art der Beziehung Art der Transaktion | Personen in Schlüsselpositionen (inkl. Geschäftsführer) | Beteiligungsunternehmen | Unternehmen, an denen der Geschäftsführer zu mehr als 20 % beteiligt ist |
Erbringung von Dienstleistungen und Weiterbelastung von Kosten | – | – | 172 |
Gewährung von Ausleihungen (Zinsen im Berichtsjahr) | – | – | – |
Anmietung von Räumlichkeiten und sonstigen Vermögensgegenständen | – | – | – |
Nutzungsüberlassung von Gegenständen an andere | – | – | – |
Inanspruchnahme von Sicherheitengestellung | – | – | – |
(5.3) Geschäftsführer
Geschäftsführer der Gesellschaft waren im Berichtsjahr 2015 ausschließlich
Herr Thomas Krämer, Luxemburg |
|
Frau Karin Akrutat, Hannover |
Auf die Angabe der Gesamtbezüge des Geschäftsführers wird nach § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.
(5.4) Mitarbeiter
In 2015 waren bei der Timberland Investment GmbH neben den Geschäftsführern ab dem zweiten Halbjahr zwei Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigt.
6. Ergebnisverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2015
Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, den Jahresüberschuss in Höhe von € 13.275,08 mit dem Bilanzverlust zu verrechnen.
Duisburg, 30. Mai 2016
Timberland Investment GmbH
Die Geschäftsleitung
Lagebericht 2015
Unternehmensgegenstand
Tätigkeitsbereich der Timberland Investment GmbH ist die Tätigkeit als AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft i.S.d. KAGB sowie der Finanzportfolioverwaltung.
Entwicklung Gesamtwirtschaft und Branche
Bis Oktober 2015 ist das Wirtschaftswachstum der Euro-Länder kontinuierlich leicht zurückgegangen. Gegen Ende des Jahres war ein leichter Anstieg zu vermerken. Wobei die Entwicklungen in den einzelnen Ländern und Regionen stark divergierten. Allerdings scheinen die Euro-Zone und Deutschland die schleppende Weltkonjunktur im Vergleich zu anderen Nationen besser zu meistern.
Allgemein herrschen jedoch gemischte Wachstumsaussichten, bedingt durch die Unsicherheiten im Hinblick auf die weltwirtschaftliche Entwicklung und die ggf. weiteren Eskalationen der allgemeinen geopolitischen Risiken.
Gestützt durch die expansive Geldpolitik betrug der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts in den Industrieländern im vergangenen Jahr durchschnittlich etwa 0,8 %. Für den Euroraum lag der Wert des realen BIP bei durchschnittlich 1,6 %. In Japan verlor die Konjunktur erheblich an Schwung. Letztendlich konnte das reale BIP aber im dritten Vierteljahr 2015 auf 0,6 Prozentpunkte ansteigen. Währenddessen verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten im letzten Jahresviertel 2015. Trotzdem erreichte das reale BIP noch einen Wert von 2%. Auch bei einer stabilen Lage sind in den USA Anzeichen einer konjunkturellen Eintrübung zu erkennen. Mit Blick auf die führenden Industrieländer außerhalb des Euro Währungsgebiets scheint einzig das Vereinigte Königreich in der zweiten Jahreshälfte 2015 ein anhaltend stabiles Wachstum verzeichnen zu können. Die größten Wachstumsrisiken bestehen derzeit in der Wachstumsverlangsamung in China.
Die Schwellenländer unterlagen im abgelaufenen Wirtschaftsjahr infolge struktureller Engpässe sowie aufgrund finanzieller und makroökonomischer Ungleichgewichte insgesamt bremsenden Einflüssen auf das Wirtschaftswachstum. Mit einem durchschnittlichen Satz von 4,0 % blieb der Beitrag der aufstrebenden Volkswirtschaften zum globalen Wachstum spürbar hinter dem vergangenen 10-Jahres-Durchschnitt zurück. Trotzdem werden die Schwellenländer auch in 2016 mit einem prognostizierten BIP von 4,5 % treibende und damit einflussreiche Kraft innerhalb der Weltwirtschaftskonjunktur bleiben.
Die deutsche Volkswirtschaft konnte schließlich im Jahr 2015 ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent verzeichnen. Getragen von einem weiterhin ausgesprochen positiven Konsumklima bedingt durch eine hohe Beschäftigungsquote und der „lockeren“ EZB-Geldpolitik trägt besonders die Nachfrage aus dem Inland zur Konjunkturnachfrage bei. Auch die Flüchtlingskrise wird hier keine negativen Auswirkungen bringen. Ganz im Gegenteil ist davon auszugehen, dass die Binnenmarktnachfrage erhebliche Nachfragen im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen zu befriedigen hat.
Die Finanzmärkte standen auch 2015 sowohl im Bann der Geldpolitik als auch der geopolitischen Spannungen.
Im ersten Quartal des Jahres 2015 begannen die internationalen Aktienmärkte mit recht ordentlichen Kursgewinnen. Im April reagierten die Märkte immer volatiler, was den Unsicherheiten in China geschuldet sein dürfte. Die Überproduktion der ölfördernden Länder und der hierdurch entstandene Ölpreisverfall sorgten weiterhin für Verwerfungen an den internationalen Märkten.
Während das in US-Währung gehandelte Edelmetall Gold ein Minus von 9,56 % verzeichnete, konnte der US-Dollar zum Euro ein Plus von 10,49 % erwirtschaften.
Durch das langanhaltende Niedrigzinsumfeld sowie unter Berücksichtigung der durch die Zentral-banken der westlichen Länder verursachten Geldschwemme profitierten die Aktien-und Rentenmärkte und konnten auf der Suche nach Sicherheit oder Rendite Mittelzuflüsse bis zum Dezember verzeichnen.
Geschäftsverlauf
Die Gesellschaft hat am 26.06.2014 die Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb erhalten und Ihre Tätigkeit im Januar 2015 aufgenommen.
Lage der Gesellschaft
Die Gesellschaft weist nach Übernahme des Verlustes des Rumpfgeschäftsjahrs durch den atypisch stillen Gesellschafter in Höhe von T€ 49 einen Jahresüberschuss in Höhe von T€ 13 aus.
Forderungen an Kreditinstitute bestehen in Höhe von T€ 252. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen nicht.
Die atypisch stille Beteiligung des atypisch stillen Gesellschafters über T€ 105 nimmt in voller Höhe am Ergebnis der Gesellschaft teil.
Ferner verfügt die Gesellschaft über ein Nachrangdarlehen i.S.v. Art. 62/63 als Eigenkapitalbestandteil i.S.d. CRR in Höhe von T€ 75.
Nachtragsbericht
Wesentliche Vorgänge besonderer Bedeutung, die nach dem Abschlussstichtag eingetreten sind, gab es nicht.
Risikobericht
Ziel der Unternehmenspolitik ist die Erzielung einer positiven Entwicklung der aufzulegenden AlF sowie die Erwirtschaftung positiver Erträge im Rahmen der Finanzportfolioverwaltung.
Der Fokus liegt ferner auf einer überschaubaren Kostenentwicklung, die Aufrechterhaltung der Liquidität sowie der Erwirtschaftung eines angemessenen Gewinns.
Wir sehen uns Marktrisiken, Liquiditätsrisiken, operationellen Risiken sowie strategischen Risiken ausgesetzt. Verantwortlich für die Risikoüberwachung und Risikostreuung ist die Geschäftsleitung. Regelmäßig beurteilen wir die identifizierten Risiken und ergreifen bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Risikoreduzierung.
Marktrisiken erkennen wir in der zukünftigen Wertentwicklung der aufzulegenden AlF. Durch die massiven Eingriffe der Zentralbanken des Eurosystems infolge der umfangreichen Käufe von Staatsanleihen werden Finanz- und Geldpolitik noch stärker miteinander verknüpft und das Risiko des Verlustes der Unabhängigkeit der Geldpolitik steigt. Die Festigung der Eurozone sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch in Bezug auf die Kapitalmärkte ist im nicht unerheblichen Maße abhängig von den fortschreitenden Reformbemühungen der Krisenländer und der Umsetzung fiskalischer Konsolidierungsbemühungen.
Die weiteren Aussichten an den Kapitalmärkten bleiben davon beeinflusst, negative Auswirkungen für die weitere Kursentwicklung sind daher grundsätzlich möglich. Durch die in den Vorjahren und im Geschäftsjahr vorgenommenen Abschreibungen hat sich das Wertberichtigungspotential jedoch auf den noch ausgewiesenen Buchwert reduziert.
Trotz der volatilen Aktienmärkte in 2015 und der Indikatoren wie Ölpreisverfall sowie der konträren Geldpolitik der USA und Europa werden seitens des Unternehmens auch besondere Chancen gesehen von Mittelzuflüssen und Umschichtungen infolge der Niedrigzinspolitik zu profitieren.
Das Liquiditätsrisiko ergibt sich vor allem durch Ausfallrisiken bei den Vermögenswerten der Gesellschaft sowie aus operativen Risiken. Da keine Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen und Forderungen gegenüber Kreditinstituten täglich fällig sind verfügt die Gesellschaft über eine sehr solide Bilanzstruktur und Liquidität.
Operationelle Risiken erkennen wir vor allem durch die hohen Anforderungen an unser Geschäft. Immer weitergehende rechtliche Regularien führen zu einer immensen administrativen Belastung. Die Umsetzung der rechtlichen Anforderungen stellt im Allgemeinen eine nicht unerhebliche Herausforderung dar, da die hieraus resultierenden Personal- bzw. Verwaltungskosten stärker durchschlagen können.
Strategische Risiken ergeben sich aus der Abhängigkeit der Ertragslage von der Entwicklung der aufzulegenden und zu verwaltenden AIF.
Die voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft (Prognosebericht)
Die Gesellschaft hat Anfang 2015 Ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen und die Geschäftsleiter erwarten eine positive Entwicklung.
Duisburg, 30. Mai 2015
Timberland Investment GmbH
gez. die Geschäftsleitung
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk haben wir wie folgt erteilt:
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Timberland Investment GmbH, Duisburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Köln, den 30. Mai 2016
optegra Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Jens Grimm, Wirtschaftsprüfer
Peter Lenz, Wirtschaftsprüfer
Jahresbilanz zum 31.12.2015
der Timberland Investment GmbH GmbH, Duisburg
AKTIVA
2015 | 2014 | ||
Geschäftsjahr | Vorjahr | ||
Bezeichnung | EUR | EUR | |
1. Barreserve | |||
a) Kassenbestand | 11.316,57 | 11.316,57 | 1.543,45 |
2. Forderungen an Kreditinstituten | |||
a) täglich fällig | 252.139,75 | 252.139,75 | 263.727,61 |
3. Sachanlagen | 45.902,00 | 45.902,00 | 0,00 |
4. Sonstige Vermögensgegenstände | 30.165,75 | 30.165,75 | 472,05 |
5. Rechnungsabgrenzungsposten | 19.000,00 | 19.000,00 | 0,00 |
Summe Aktiva | 358.524,07 | 265.743,11 | |
PASSIVA | |||
2015 | 2014 | ||
Geschäftsjahr | Vorjahr | ||
Bezeichnung | EUR | EUR | |
1. Sonstige Verbindlichkeiten | 69.155,88 | 69.155,88 | 30.150,00 |
2. Rückstellungen | |||
a) andere Rückstellungen | 20.000,00 | 20.000,00 | 9.500,00 |
3. Nachrangige Verbindlichkeiten | 75.000,00 | 75.000,00 | 75.000,00 |
4. Eigenkapital | |||
a) Gezeichnetes Kapital | 230.000,00 | 200.000,00 | |
darunter atypische stille Beteiligung 105.000,00 Euro (Vorjahr 75.000,00 Euro) | |||
b) Bilanzverlust | -35.631,81 | ||
194.368,19 | -48.906,89 | ||
Summe Passiva | 358.524,07 | 265.743,11 | |
1. Eventualverbindlichkeiten | 0,00 | ||
2. Andere Verpflichtungen | 0,00 | ||
3. Für Anteilsinhaber verwaltete Investmentvermögen Anzahl: 1 | EUR | 199.420,04 |
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015
2015 | 2014 | |||
Geschäftsjahr | Vorjahr | |||
Euro | Euro | |||
1. Zinsaufwendungen | -5,87 | -5,87 | -35,52 | -35,52 |
2. Provisionserträge | 171.877,54 | 0,00 | ||
3. Sonstige betriebliche Erträge | 2.100,00 | 0,00 | ||
0,00 | ||||
4. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen | ||||
a) Personalaufwand | ||||
aa) Löhne und Gehälter | -31.751,21 | 0,00 | ||
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung | -6.979,13 | 0,00 | ||
b) andere Verwaltungsaufwendungen | -120.431,25 | -159.161,59 | -48.836,95 | -48.836,95 |
5. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen | -1.535,00 | 0,00 | ||
6. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit | 13.275,08 | -48.872,47 | ||
7. Jahresüberschuss | 13.275,08 | -48.872,478 | ||
. Verlustvortrag aus dem Vorjahr | -48.906,89 | -34,42 | ||
9. Bilanzverlust | -35.631,81 | -48.906,8 |
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