Gut beraten ist, wer sich vor einer geplanten Geldanlage umfassend informiert. Nur so stellt man sicher, dass man tatsächlich die Geldanlage wählt, die am besten zu einem passt und verringert das Risiko, teures Lehrgeld zahlen zu müssen.
Geld, das sicher angelegt werden soll, ist in diversen Zinsanlagen sehr gut
aufgehoben. Diese sind nicht nur sicher, einfach und bequem. Vielmehr findet
– nach Abzug etwaiger Kosten – tatsächlich von Beginn an eine Geldvermehrung
statt. Problematisch ist hier manchmal, aufgrund unterschiedlicher
Vertragsgestaltungen, der Vergleich der tatsächlichen effektiven Verzinsung.
Wer für einen Teil seines Vermögens weniger Sicherheit benötigt und mehr
Rendite erwartet, sollte auf längere Sicht auf Investmentfonds setzen – hierfür
aber auch die nötige Zeit für die Informationsbeschaffung und eine anbieterunabhängige
Beratung einplanen.
Die Mischung macht’s: Je nach Anlageziel sollte man in kurzfristige Zinsprodukte
und dauerhafte Fondsprodukte getrennt anlegen. Keinesfalls sollte man
sich zu einer Anlage in teure und versteckte Risiken überreden lassen. Die
Unterschiede einzelner Finanzprodukte, was Rentabilität, Kostenstruktur, Flexibilität
und Sicherheit angeht, können erheblich sein. Zinsniveau, Börsenklima, Rohstoffpreise, Währungsschwankungen und die Konjunkturentwicklung lassen sich schwer vorhersehen und doch hängt die Rentabilität aller Finanzprodukte mehr oder weniger von diesen Faktoren ab.
Die Bausteine für den eigenen Anlageerfolg hängen dagegen sehr von der eigenen
Vorgehensweise ab. Bevor man all zu schnell sein Geld aus der Hand
gibt, sollte man sein eigenes Sparpotential genau ausloten. Wer gut plant, verringert
die Risiken.
Zusätzlich gilt: Wer streut, der rutscht nicht aus!
Klasse Artikel und ein sehr guter Spruch