Ein chinesisches Gericht hat zwei Tibeter zu drastischen Strafen verurteilt, weil sie zu Selbstverbrennungen angestachelt haben sollen. Ein Mönch hat die Todesstrafe ausgefasst, ein zweiter soll zehn Jahre hinter Gitter. Die beiden hätten laut chinesischen Angaben aus Protest gegen die Tibet- Politik Pekings Menschen dazu angespornt, sich anzuzünden.
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