Drei Tote, Verletzte, Hunderte durchnässte und erschöpfte Flüchtlinge – dieses Drama am mazedonischen Grenzfluss bei Idomeni haben die Organisatoren des „Durchbruchversuchs“ der Asylwerber offenbar in Kauf genommen. Nach dem Auftauchen Hunderter auf Arabisch verfasster Flugzettel mit exakter Marschroute und Versprechungen haben Nachrichtendienste einen Verdacht: Mit Duldung der griechischen Exekutive hätten Hilfsorganisationen diese Aktion geplant.
Kommentar hinterlassen