In einem Vorort der japanischen Hauptstadt Tokio ist fast acht Monate nach der Atomkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima ein radioaktiver Hotspot entdeckt worden.
Wie die Behörden am Montag mitteilten, lag die auf einem unbebauten Grundstück in Kashiwa gemessene Strahlung einen Meter oberhalb der Erdoberfläche bei 2,0 Mikrosievert pro Stunde. Im Boden wurden sogar Werte von 57,5 Mikrosievert je Stunde gemessen.
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