Geld von Crowdinvesting Anlegern ist teures Geld, denn die Gebühren bei EXPORO haben es in sich. Zudem muss man ja auch noch Zinsen an die Investoren bezahlen.
Als ordentlicher Kaufmann muss man also genau überlegen, wann und ob es Sinn macht, sich des Finanzinstrumentes „Crowdinvesting“ zu bedienen.
Aber auch aus Anlegersicht muss man ein solches Investment mit Totalverlustrisiko immer genau überdenken.
Die Anleger, die beim neuen Projekt auf EXPORO ihr Kapital investieren wollen, sollten dann auch einmal über das Thema „Klumpenrisiko“ nachdenken?
Diese Frage muss man sich dann auch einmal stellen, wenn man das neue Angebot des Unternehmens EXPORO zur Kenntnis genommen hat.
Zitat:
Hortensienweg Stuttgart der Exporo Klasse A² zu investieren.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein Bestandsgebäude mit einer Gesamtfläche von rd. 3.725 m², die in Büro- und Produktionsfläche aufgeteilt werden soll. Das Gewerbeobjekt ist langfristig zu 100 % und mit Option auf Verlängerung vermietet.
Die Wohninvest Gruppe ist ein sehr erfahrener Projektentwickler, mit dem Exporo bereits 13 Projekte erfolgreich finanziert und 7 (vor-)zeitig zurückgezahlt hat. Die anderen Projekte befinden sich innerhalb der Laufzeit und verlaufen planmäßig.
Zitat Ende
Nun kann man das einen „guten Kunden“ nennen, aber auch einmal die kritische Frage stellen, „gibt es bei dieser Anzahl von Projekten nicht möglicherweise auch ein Klumpenrisiko für die Anleger?“
Jene Anleger, die man über die Mailaussendung versucht zu einem Investment zu bewegen. Müsste man von EXPORO Seite nicht auf dieses mögliche Klumpenrisiko von sich aus hinweisen? Wir meinen ja!
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