Ja klar, denn das Unternehmen sammelt hier Gelder von Anlegern in Form von Nachrangdarlehen ein. Jedes Nachrangdarlehen unterliegt natürlich dem Totalverlustrisiko. Jeder Anleger, der in dieses Projekt investiert, sollte sich dessen natürlich bewusst sein.
Ein plausibler Grund fällt uns in der Redaktion nicht ein, warum sich Anleger an diesem – aus unserer Sicht gefährlichen Investment – beteiligen sollten. Vielleicht haben das auch die Anleger erkannt und stehen dem Unternehmen dann eher reserviert gegenüber, denn der aktuelle Fundingstand ist nicht sonderlich berauschend.
Hier die Projektbeschrebung auf Homerocket:
Das INTRO Shopping Center Siegendorf im österreichischen Burgenland wurde bereits 2018 erfolgreich eröffnet. Auf einer barrierefrei zugänglichen Fläche von rund 7.300 Quadratmetern finden sich neben zwei der größten Lebensmittelanbieter Österreichs weitere 11 Shops aus den Branchen Mode, Kosmetik und mehr.
Die Mietverträge mit den etablierten Unternehmen sind für mindestens 10 Jahre abgeschlossen und sorgen für regelmäßige Einnahmen von rund 948.000 Euro jährlich. An der am stärksten befahrenen Bundesstraße des Burgenlandes gelegen überzeugt auch der Standort: den hochfrequentierten Kreisverkehr passieren täglich 30.000 Fahrzeuge.
Zudem zieht das Einzugsgebiet, in dem 15.000 Einwohner leben, viele Pendler aus dem Inland sowie dem benachbarten Ungarn an. Verwaltet wird das Shopping Center von der conTrust GmbH, die die Liegenschaft 2019 erworben hat. Nun haben AnlegerInnen auf HOME ROCKET die einzigartige Chance, in die teilweise Refinanzierung des Ankaufs zu investieren.
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