Im Gegensatz zu New York schlägt die Natur auf den Phillipinen voll zu.
Der Taifun „Nanmadol“ kostete mindestens zehn Menschen auf den Phillipinen das Leben. Sechs weitere werden noch vermisst. Unter den Toten befinden sich auch Kinder im Alter von 4 bis 13 Jahren. Es wird erwartet, dass die Opferzahl weiter steigt. Rund 57.000 Einwohner mussten angesichts der Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen ihre Häuser verlassen, es wurden bisher acht Brücken zerstört und etwa 20 größere Straßen unpassierbar gemacht.
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