Die Angehörigen der bei dem Busunglück in der Schweiz Verstorbenen müssen sich leider noch etwas gedulden.
Belgien beginnt erst morgen mit der Überführung der 20 Toten. Dies teilte das Büro des belgischen Regierungschefs Elio Di Rupo in Brüssel mit. Das Transportflugzeug der belgischen Armee dürfe nur bei Tageslicht vom kleinen Alpenflughafen Sion wieder starten. Kurz vorher teilte Di Rupo noch mit, dass sich die ersten Leichname bereits am Donnerstagabend in Belgien befinden könnten. Das Land wird morgen mit einer Schweigeminute der 22 Schulkinder und sechs Erwachsenen gedenken, die bei dem Unglück das Leben verloren.
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