Die zentrale Stelle für Trading Betrug Bayern meldet einen Erfolg.
In den beiden Staaten seien 15 Objekte – darunter ein noch aktives Callcenter – durchsucht und elf mutmaßliche Betrüger verhaftet worden, teilten Polizei und die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) am Mittwoch mit.
Deutsche Ermittler haben einen Schlag gegen Cybertrading-Betrüger in Georgien und Israel unterstützt, die Anleger mindestens um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag geprellt haben sollen.
In den beiden Staaten seien 15 Objekte – darunter ein noch aktives Callcenter – durchsucht und elf mutmaßliche Betrüger verhaftet worden, teilten Polizei und die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) am Mittwoch mit.
Die Betrüger sollen 18 Online-Plattformen betrieben und darauf vermeintlich gewinnbringende Geldanlagen beworben haben.
Laut ZCB haben die Betrüger diese Plattformen betrieben: TradeSolid, SolidCFD, IntegraOption, FXIntegra, TechOption, GetFinancial, TradeGF, ProCapitalMarkets, BitCapitalMarkets, NordCapitalMarkets, MyCoinBanking, GainFinTech, FXPace, AccepTrade, ProfitsTrade, CoinsBanking, TradeLegal und FXLaws.
Das Geld der Anleger investierten die Täter aber nicht wirklich, sondern behielten es für sich. Man könne sicher von Tausenden Geschädigten sprechen, sagte ein ZCB-Sprecher. Sie kämen nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum.
Die Verhafteten sind laut den Ermittlern vier israelische, sechs georgische und eine russische Staatsangehörige.
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