Die von Kündigung bedrohten Mitarbeiter der Schlecker-Filialen bekommen keine finanzielle Hilfe aus Bayern.
Wie die Abgeordnete Weikert sagte, ist die SPD-Landtagsfraktion ist mit ihrer Forderung nach einem Überbrückungskredit gescheitert. Mit dem Geld wollten die Sozialdemokraten die Gründung einer Transfergesellschaft unterstützen. Diese solle dafür sorgen, dass die in ihrer Mehrzahl weiblichen Betroffenen ab 1. April nicht auf der Straße stehen, so Weikert. Nach Ansicht der CSU ist im Fall Schlecker jetzt erst einmal der Insolvenzverwalter gefordert.Das meldet b5 aktuelle auf seiner Onlineplattform.
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