Es gibt Unternehmen die haben mögicherweise etwas zu verbergen, weil man bei zuviel Transparenz herausbekommen würde, daß es sich bei dem Unternehmen um ein Unternehmen mit nicht lauteren Absichten handelt, oder dort zweifelhafte Personen tätig sind.Trotzdem muss man ja versuchen irgendwie Transparent zu sein, denn der Mitarbeiter im Vertrieb könnte ja sonst auf den Gedanken kommen “ da stimmt was nicht“. Zusätzlich hätte man dann das Problem, das man ja als Initiator, bestimmte Mitteilungspflichten hat. Um sich selber also nicht in die Haftung zu bringen, muss man ja bestimmte Dinge sagen und darstellen. Also lässt man von einem gewieften Anwalt eine Erklärung schreiben die über das Thema „Transparenz“ ausarbeiten, verteilt die an die Vertriebspartner, aber mit dem Hinweis darüber Stillschweigen zu bewahren. Was hat das bitte mit Transparenz zu tun, wenn man im Initiatorenbereich, Transparenz zur Verschwiegenheit macht. Eine Art die man, wenn man das Unternehmen kennt, durchaus nachvoolziehen kann.Wir haben den Initiator nun angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Wir hoffen nicht, das wir da irgendwann einmal den Film hinschicken müssen „Das Schweigen der Lämmer“. Den Film „denn Sie wissen nicht was Sie tun“ haben wir denen schonmal geschickt!
Ach lassen Sie mal, ihre Definition ist natürlich richtig, und eben genau deshalb wußte ich offenbar viel eher als Sie was kryptisch ist und was nicht :-)
kryptisch = „unklar oder uneindeutig in der Ausdrucksweise und daher schwer zu verstehen“ – eben so wie ihr gesamter Artikel :-)
Sie schaffen es eben immer wieder viel zu schreiben – und nichts damit zu sagen. Nicht informativ, aber zumindest sehr erheiternd beim Lesen.
Anmerlung der Redaktion:
Ja ich habe schon öfter die Empfehlung bekommen in die Politik zu gehen. Nachdem was man da verdienen kann, ne echte Überlegung wert. Da wären meine Berichte doch Spitze, oder? Vielleicht nicht ganz die Liga von Steinbrück, aber nahe dran-oder? Jetzt bauen Sie mich mal auf!
Hä? Was ist denn das für ein Artikel? Um was und wen gehts denn hier? Führt der „Redakteur“ hier Selbstgespräche mit seinem eigenen Wissensstand? Ja, denn außer der Person die diesen Artikel geschrieben hat weiß nämlich niemand worum es in dem kryptischen Geschreibsel eigentlich geht. Nichtssagend und uninformativ also! Ross und Reiter nennen oder einfach mal Klappe (bzw. Finger) still halten.
Anmerkung der Redaktion:
Das Sie jetzt unwissend ins Wochenende gehen müssen ist ja ein Ding, ein Unding-oder?-smile. Natürlich haben wir den Initiator erstmal angeschrieben und ihm die Möglichkeit gegeben uns eine Antwort zu übersenden. Wir wollen doch auch mal Ihre grauen Zellen in Wallung bringen. Das sehen wir als unsere Pflicht an. Sie nehmen uns das doch nicht Übel?-oder? Ihnen ein schönes kryptisches Wochenende.
Definition nach Wikipedia:
Die Kryptologie (gr. κρυπτός kryptós „versteckt, verborgen, geheim“ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit Informationssicherheit beschäftigt. Bis ins späte 20. Jahrhundert waren Verschlüsselungsverfahren der einzige Forschungsgegenstand. Mit der Etablierung des elektronischen Datenverkehrs kamen weitere Bereiche hinzu. Dazu zählen digitale Signaturen, Identifikationsprotokolle, kryptografische Hashfunktionen, Geheimnisteilung, elektronische Wahlverfahren und elektronisches Geld. Heute ist die Kryptologie in die Fachgebiete Symmetrische Kryptographie, Public-Key-Kryptographie, Hardwarekryptographie und Theoretische Kryptologie unterteilt.
Der Begriff kryptisch wird in der Standardsprache im Sinne von „unklar oder uneindeutig in der Ausdrucksweise und daher schwer zu verstehen“ verwende.
Jetzt wissen Sie wenigstens was „kryptisch“ heisst!