Der scheidende Präsident der Europäischen Zentralbank, Trichet, hat die Industrienationen zu Reformen aufgerufen.
In den ARD-Tagesthemen sagte er, die Problemen Europas hingen nicht so sehr mit dem Euro zusammen. Der Euro sei weiter eine glaubwürdige und stabile Währung. Es gebe aber ein Problem mit der Fiskalpolitik der Staaten. Nötig seien zudem Kontrollen für den globalen Geldfluss, mehr Wettbewerb und Strukturreformen. Das gelte für Europa, das gelte aber auch für die USA und für Japan.
Quelle:MDR
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