Nach der Komplettübernahme des US-Autoherstellers Chrysler durch Fiat vor wenigen Wochen hat der italienische Traditionskonzern gestern die Weichen für die Zukunft gestellt. Damit einher gehen ein neuer Name – Fiat Chrysler Automobiles (FCA) – und eine Verlegung des Firmensitzes, die wohl noch für reichlich Diskussionen sorgen wird. Entgegen ursprünglichen Spekulationen wird dieser nicht in den USA sein: Fiat zieht vielmehr in die Niederlande. Seine Steuern will FCA künftig aber in Großbritannien zahlen – und zentraler Marktplatz soll die Wall Street werden.
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