Ein schwerer Vorwurf an das Amtsgericht Dresden und den zuständigen Richter Gerster, aber da könnte etwas dran sein, denn auch Rechtsanwälte des Verfahrens sind aufgeschreckt durch das Handeln des Amtsgerichtes Dresden. Das Insolvenzgericht Dresden hat im Insolvenzverfahren der FuBus KGaA erneut den Berichtstermin vertagt. Des Weiteren akzeptiert es bestimmte Untervollmachten nicht. Auf Nachfrage unserer Redaktion bei Rechtsanwalt Brambrink aus Bielefeld ist das erneut nachteilig für die Anleger und steht in Zusammenhang mit der stückweisen Wahl des RA Glöckner zum gemeinsamen Gläubigervertreter. Das Gericht will somit, nach Ansicht von Rechtsanwalt Brambrink, nach wie vor Rechtsanwalt Glöckner aus Nürnberg als gemeinsamen Vertreter, auf Umwegen, durchsetzen. Dazu hat Rechtsanwalt Brambrink nun eine formale Beschwerde an das zuständige Insolvenzgericht in Dresden verfasst und dem Gericht übermittelt.
Es macht mir totale Angst, dass in diesem ganzen Fall von vorne bis hinten alles schief gelaufen ist. Das alle angeblichen Kontrollergebnisse versagt haben. Armes Deutschland!
Wo ist eigendlich unser Justitz und Verbraucherministerium ?
Können Gerichte einfach schalten und walten wie sie wollen ?
Hatt man eigendlich keine Kontrolle mehr über alles was angefangen wurde ?
Denkt man noch an die vielen betrogenen Anleger ?
Oder was haben Richter und Rechtsanwälte noch alles im Kopf. ?
Deutschland,Deutschland über alles.
man bekommt irgendwie das Gefühl, kübler und glöckner haben die Insolvenz herbeigeführt, um an der insolvenzmasse verdienen zu können und nicht, weil die Firma tatsächlich insolvent war …
hallo xxx
Ja,daß könnte man meinen denn irgendwann haben die Honorare die Insolvenzmasse aufgezerrt.Die Verlierer sind dannn nochmals die Anleger.
Anlegerschutz Ade und nochmals viele Grüße an die Bafin.