Die sogenannte Troika reist wegen der Erkrankung des griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras erst später nach Athen.
Wie ein Mitarbeiter des Finanzministeriums mitteilte, könnte die Troika nun am 2. Juli nach Griechenland reisen. Bislang liegt keine offizielle Erklärung vor. Ministerpräsident Samaras musste sich aufgrund einer Netzhautablösung einer Operation unterziehen. Nun muss er eine Woche zuhause bleiben. Die Kontrolleure der Geldgeber von EU, europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds wollen einen Kassensturz machen und Beratungen mit der neuen Regierung aufnehmen.
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