Der neue Sparkurs des Landes stellt die Portugiesen nicht zufrieden.
Am Mittwoch rief der Gewerkschaftsdachverband im hochverschuldeten Euroland zu einem Generalstreik auf. Wie die CGTP in Lissabon mitteilte, seien die Arbeitsniederlegungen eine Reaktion auf die Lügen der Mitte-Rechts-Regierung. Diese plane eine maßlose Ausbeutung der Arbeiter. Der Generalstreik ist für den 14. November vorgesehen. Am Donnerstag soll außerdem eine Kundgebung vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho stattfinden.
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