Trump sieht die größte Bedrohung für die USA in der Einwanderungspolitik der Demokraten und in inneren Feinden. Er nutzt die Angst vor illegaler Einwanderung, um seine politische Agenda zu fördern, und vergleicht Migranten mit Serienkillern. Der ehemalige Präsident plant, in einer zweiten Amtszeit noch härter gegen illegale Einwanderung und Sans-Papiers vorzugehen.
Seine Bewunderung für Autokraten wie Putin oder Xi Jinping und seine Verachtung für rechtsstaatliche Prinzipien sind bekannt. Trump deutet an, dass er die Macht nutzen würde, um gegen Kritiker und ehemalige Verbündete vorzugehen, die sich gegen ihn gestellt haben. Er sucht bereits nach loyalen Unterstützern für eine mögliche zweite Amtszeit und plant, unabhängige Regulierungsbehörden unter direkte Präsidentenkontrolle zu bringen.
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