Genau damit könnte Donald Trump als US Präsident in die US-Geschichte eingehen. Das Gegenteil hatte Trump bei seiner ersten Wahl eigentlich seinen Wählern versprochen.
Nun aber das. Die US-Arbeitsmarktlage dürfte nach Darstellung eines führenden Vertreters der Notenbank Fed noch über Monate hinweg erheblich angespannt bleiben.
Die Arbeitslosenrate könnte im Zuge der Einschränkungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie auf nahezu 20 Prozent steigen, hieß es in Anmerkungen des Präsidenten der Notenbank von Boston, Eric Rosengren, für ein Webinar gestern. „Leider erwarte ich, dass selbst zum Jahresende die Arbeitslosenrate im zweistelligen Bereich bleiben wird.“
Trump, der sich im Moment im Wahlkampf um seine Wiederwahl befindet, sind das natürlich keine guten Nachrichten. Im Gegenteil. Sie könnten Trump die Wiederwahl kosten.
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