US-Präsident Donald Trump hat nach einer Zählung der „Washington Post“ die Grenze von 10.000 falschen und irreführenden Behauptungen in seiner bisher etwas mehr als zwei Jahre dauernden Amtszeit gesprengt. Die Frequenz der Falschaussagen des US-Präsidenten sei deutlich gestiegen, berichtete die „Washington Post“ gestern.
Die Zeitung verfolgt die Aussagen des US-Staatsoberhaupts in ihrem Faktencheck von Beginn seiner Amtszeit an. Nach 601 Tagen im Amt sei die Grenze von 5.000 erreicht worden, heißt es in einem Bericht der Zeitung vom Montag – acht pro Tag. Nur 226 Tage später – am 26. April – seien es bereits 10.000 Falschaussagen gewesen. In diesen sieben Monaten kamen pro Tag im Durchschnitt 26 falsche oder irreführende Behauptungen aus dem Mund oder der Feder Trumps.
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