Mehr als 10 Millionen Arbeitslose, die einen Neuantrag auf Arbeitslosigkeit gestellt haben in den letzten 14 Tagen in den USA. Das ist eine noch niemals dagewesene Situation und ein Desaster für US-Präsident Trump, der ja im November 2020 erneut zur Wahl antritt.
Trump war als Macher für Arbeitsplätze angetreten, der neue Arbeitsplätze schaffen und Amerika zu neuem Wohlstand verhelfen wollte. Arbeitslosigkeit sollte ein Begriff sein, der unter Trump keine Bedeutung mehr haben sollte.
Jetzt steuert die USA, Experten zufolge, auf eine mögliche Arbeitslosenquote von bis zu 15% zu, und Trump hat die Krise in seinem Land immer noch nicht im Griff, er spielt sie rhetorisch in seinen Pressekonferenzen immer noch herunter. Trump hatte zunächst einmal Europa die Schuld gegeben, dann Deutschland, zuletzt den Chinesen.
Mittlerweile hat das amerikanische Volk wohl erkannt, das Trump kein Krisenmanager ist, was zur Folge hat, das mittlerweile der Gegenkandidat von Trump, Jo Biden von den Demokraten, in den Meinungsumfragen führt.
Kommentar hinterlassen