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Startseite Allgemeines Trump nach knapp 100 Tagen im Amt bereits unter massivem Druck – Umfragen zeigen wachsende Unzufriedenheit
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Trump nach knapp 100 Tagen im Amt bereits unter massivem Druck – Umfragen zeigen wachsende Unzufriedenheit

reidy68 (CC0), Pixabay
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Präsident Donald Trump ist noch keine 100 Tage im Amt, doch die öffentliche Stimmung kippt bereits deutlich – das zeigen aktuelle Umfragen ebenso wie eine wachsende Zahl merkwürdiger öffentlicher Auftritte. Die Kritik wird lauter: Seine Politik gilt als erratisch, seine Aussagen als wirr – und selbst Anhänger zeigen zunehmend Verständnis für die Ablehnung, die ihm entgegenschlägt.

Zustimmungswerte im freien Fall

Laut aktuellen Erhebungen von YouGov, Quinnipiac und selbst dem trumpfreundlichen Rasmussen-Institut liegt Trump deutlich im negativen Bereich. Seine Netto-Zustimmung ist laut YouGov um 14 Prozentpunkte seit Amtsantritt gefallen. Schon jetzt ist die Frage erlaubt: Verliert er seine Basis – oder zumindest deren Geduld?

„Mehr als die Hälfte derjenigen, die Trump noch unterstützen, sagen selbst, dass sie verstehen können, warum man ihn ablehnt.“

Das ist ein bemerkenswerter Wert – und ein Hinweis darauf, dass selbst viele Loyalisten von Trumps Stil irritiert sind.

„Es nennt sich Sport“ – Trumps Auftritte sorgen für Kopfschütteln

Ein Paradebeispiel für die zunehmende Verwirrung: Beim Besuch der Los Angeles Dodgers im Weißen Haus versuchte Trump, über Baseball zu sprechen – und verlor sich in einem Wortsalat:

„Wenn euch die gesunden Arme ausgehen, dann gehen euch wirklich gesunde Arme aus … es nennt sich Sport, Baseball im Speziellen, und Pitcher, kann man sagen, ganz speziell.“

Derartige Aussagen, verbunden mit ständigen Kurswechseln in der Handelspolitik, befeuern Zweifel an Trumps Eignung für das Amt. Seine wiederholten Ausführungen über „Groceries“ – ein angeblich „altmodischer, aber schöner Begriff“ – machten ihn zur Zielscheibe von Spott.

Tarifpolitik im Chaos – Märkte reagieren mit Unsicherheit

Trumps Zickzackkurs bei Zöllen und Handelsabkommen hat weltweit für wirtschaftliche Verunsicherung gesorgt. Seit der von ihm selbst inszenierten „Liberation Day“-Ankündigung hat sich die globale Handelsordnung ins Chaos verwandelt – die US-Börsen reagierten mit Achterbahnfahrten.

Gleichzeitig steigen in den USA die Lebenshaltungskosten weiter. Lebensmittelpreise, Energie, Mieten – nichts deutet darauf hin, dass Trumps Politik hier entlastend wirkt.

KI-Kraftwerke und andere Merkwürdigkeiten

In einer Kabinettssitzung erklärte Trump kürzlich, er „lasse jetzt Kraftwerke mit KI bauen – mit Chips, mit Strom, wie nie zuvor.“ Für viele Beobachter war das erneut ein Beispiel für seine abgehobene und unzusammenhängende Rhetorik.

Kritik auch von innen – aber nicht ohne Restloyalität

Trotz der zunehmenden Kritik halten viele Trump-Wähler weiter zu ihm – wenn auch mit Bauchschmerzen. Doch 78 % der Trump-Gegner gaben an, es gäbe „fast nichts, was Trump tun könnte“, um ihre Meinung zu ändern.

Der Präsident wirkt nach außen wie ein Getriebener, der sich zunehmend in seinen eigenen Formulierungen verliert. Kommentator Huppke fasst es mit einem altmodischen Begriff zusammen:

„Trump ist ein Bobolyne – ein Narr.“

Fazit: Präsident unter Beobachtung – und unter Druck

Weniger als 100 Tage im Amt, und schon wirkt Donald Trumps Präsidentschaft erschöpft, unstet und überfordert. Die nächsten Monate werden zeigen, ob er sich fangen kann – oder ob er endgültig das Vertrauen auch der eigenen Wählerschaft verspielt.

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