Der „Nobelpreis“ für Wirtschaft geht heuer an die US-Ökonomen William Nordhaus und Paul Romer. Nordhaus erhält die Auszeichnung für seine Arbeit zum Klimawandel, Romer für die Einbeziehung von Innovationen in die Makroökonomie. Der Preis gehört – anders als die Auszeichnungen für Medizin, Physik, Chemie, Literatur und Frieden – nicht zu den klassischen Nobelpreisen.
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