Wie die „New York Times“ unter Berufung auf Insider berichtet, arbeitet das Übergangsteam des designierten US-Präsidenten Trump bereits an weitreichenden umweltpolitischen Änderungen. Im Zentrum steht dabei ein geplanter Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen – eine Maßnahme, die Trump bereits während seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021 umgesetzt hatte.
Die Pläne sehen zudem eine Verkleinerung von Naturschutzgebieten vor, um dort Bergbau und Ölbohrungen zu ermöglichen. Auch im Energiesektor zeichnen sich Lockerungen ab: Neue Export-Terminals für Erdgas sollen genehmigt werden. Zusätzlich plant Trump, die Sondererlaubnis für Bundesstaaten wie Kalifornien aufzuheben, nach der diese bisher strengere Umweltauflagen als auf Bundesebene verhängen durften.
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