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Startseite Allgemeines Trump-Politik verändert das Bild Amerikas im Ausland – Kritik an Freiheitsversprechen der USA
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Trump-Politik verändert das Bild Amerikas im Ausland – Kritik an Freiheitsversprechen der USA

qimono (CC0), Pixabay
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Hintergrund und Einstieg

In einem politischen Auftritt Mitte März äußerte sich der französische Politiker Raphaël Glucksmann sarkastisch zur Freiheitsstatue: Die USA sollten sie zurückgeben, da sie die damit verbundenen Werte wie Freiheit und Gastfreundschaft nicht mehr achten würden. Diese Äußerung steht symbolisch für eine wachsende Entfremdung vieler Europäer vom heutigen Amerika unter Präsident Donald Trump.

Zentrale Kritikpunkte

Die zweite Amtszeit Trumps ist laut dem Artikel geprägt von restriktiver Einwanderungspolitik, Isolationismus und einer Abwendung von traditionellen Bündnissen wie der NATO. In Europa, besonders in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien, ist die Zustimmung zur amerikanischen Politik stark gesunken. Laut Umfragen sehen über die Hälfte der Befragten die USA inzwischen kritisch.

Fallbeispiele und persönliche Erlebnisse

  • Touristen und Studierende berichten von langen Inhaftierungen und harten Befragungen bei der Einreise. Deutsche Staatsbürger wie Jessica Brösche und Lucas Sielaff wurden wochenlang festgehalten und abgeschoben, ohne klare Begründung.

  • Ein französischer Wissenschaftler wurde an der Grenze abgewiesen, nachdem Grenzbeamte regimekritische Nachrichten auf seinem Handy gefunden hatten.

  • Der britische Unternehmer Sheldon Miller hat seine Pläne, in die USA auszuwandern, auf Eis gelegt – aus Angst vor einem „dunklen Unterton“ in der amerikanischen Gesellschaft.

Politische Reaktionen

Während europäische Politiker wie Glucksmann von einem „Verlust moralischer Führung“ sprechen, kontert das Weiße Haus mit historischer Dankbarkeit: Ohne die USA, so Pressesprecherin Karoline Leavitt, „würden die Franzosen heute Deutsch sprechen.“ Glucksmanns Kritik wird als übertrieben und undankbar abgetan.

Demokratische Rückschritte

Laut dem V-Dem Institut aus Schweden ist die Demokratie in den USA auf das Niveau von 1976 zurückgefallen. Die Freiheit der Meinungsäußerung und die institutionelle Kontrolle der Regierung seien erheblich geschwächt. Viele Wissenschaftler berichten von wachsender Angst, sich öffentlich kritisch zu äußern.

Auswirkungen und Fazit

  • Immer mehr Länder, darunter Deutschland und Frankreich, passen ihre Reisehinweise für die USA an.

  • Die Reiselust nach Amerika sinkt, ebenso wie das Vertrauen in die USA als demokratische Weltmacht.

  • Für viele Menschen symbolisiert Amerika nicht mehr das „Land der Freiheit“, sondern ein Land der Unsicherheit und Abschottung.

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