US-Vizejustizminister Rod Rosenstein hat einen Zeitungsbericht dementiert, wonach er im vergangenen Jahr die mögliche Absetzung von Präsident Donald Trump ins Spiel gebracht haben soll. Der Bericht der „New York Times“ sei „fehlerhaft und von der Faktenlage her inkorrekt“, sagte Rosenstein gestern in Washington.
Die darin zitierten anonymen Quellen seien offensichtlich negativ gegen das Justizministerium eingestellt. Das Blatt hatte berichtet, Rosenstein habe im Mai 2017 in Gesprächen mit Mitarbeitern seines Ministeriums sowie der Bundespolizei FBI vorgeschlagen, Trump könne aufgrund des Zusatzartikels 25 aus dem Amt entfernt werden.
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