US-Präsident Donald Trump hat laut Berichten der „New York Times“ („NYT“) offenbar erwogen, beim US-Boulevardblatt „National Enquirer“ gelagerte „Schmuddel“-Geschichten über ihn aufzukaufen. Unter Berufung auf nicht namentlich genannte Vertraute des US-Präsidenten wurde der Plan zusammen mit Trumps Ex-Anwalt Michael Cohen ausgeheckt, so die „NYT“ heute.
Cohen hatte Trump zuletzt unter Eid schwer belastet: Der Anwalt sagte vor einem Gericht in New York aus, er habe auf Trumps Anweisung im Wahlkampf 2016 Schweigegeldzahlungen an zwei mutmaßliche Ex-Geliebte geleistet und damit gegen Finanzierungsregeln verstoßen.
Kommentar hinterlassen