Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus binnen eines Tages in den USA ist erstmals seit Beginn der Pandemie auf über 80.000 gestiegen. Die Johns-Hopkins-Universität (JHU) verzeichnete gestern 83.757 neue Fälle, rund 12.000 mehr als noch am Vortag.
Die Gesamtzahlen der Infektionen liegen generell über denen vom Frühjahr. Sie sind aber nur bedingt vergleichbar, weil mittlerweile wesentlich mehr getestet wird – und damit auch mehr Infektionen entdeckt werden.
Insgesamt wurden laut JHU in den USA mit ihren rund 330 Millionen Einwohnern seit Beginn der Pandemie knapp 8,5 Millionen Coronavirus-Infektionen bestätigt. Etwa 224.000 Menschen starben bisher – mehr als in jedem anderen Land der Welt.
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